1. Hilfe in Wanderschuhen


    Datum: 21.06.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Plautzi

    ... Frank." "Oh entschuldige, ich dachte ich solle bei dir bleiben, ich fahre sofort." "Nein nein, so meine ich das nicht. Hier auf der Couch ist es so unbequem, darauf kann man nicht schlafen." "Du hast doch gerade gesehen, dass ich es konnte." Erst jetzt fiel mir auf, dass sie in einem kurzen Pyjama, einem Shorty vor mir stand und mich liebevoll anlächelte.
    
    "Du brauchst jetzt nicht mitten in der Nacht nach Hause fahren. Kommst du mit in mein Bett? Aber nur wenn du brav bist." Ich stand auf und folgte ihr ins Schlafzimmer, wo sie sofort ins Bett sprang. "Mit Klamotten kommst du mir aber nicht ins Bett." bestimmte sie. Das Hemd war schnell ausgezogen, die Jeans schnell nach unten geschoben, und schon stand ich nur im Boxer vor ihr. Aufmerksam hatte sie mir bei ausziehen zugesehen und meinen Körper gescannt. Sie hob ihre Bettdecke an und flüsterte: "Komm."
    
    "Hast du mich vorhin ausgezogen?" frug sie als wir beide nebeneinander lagen. "Wer sonst."
    
    "Das du die Situation nicht ausgenutzt hast, rechne ich dir hoch an. Ich habe mich nicht in dir getäuscht. Hat dir gefallen, was du gesehen hast?" "Jeder Zentimeter, den ich sehen durfte." antworte ich wahrheitsgemäß. "Du hast auch einen tollen Body." bemerkt sie anerkennend, wobei sie sich leicht auf die Unterlippe biss.
    
    Sie rollte sich auf die Seite und zog mich mit, so dass ich eng an ihren Rücken zu liegen kam. Mein Specht drückte sich an ihren festen Po, mit dem sie sich kurz an mir rieb, um mich zu ärgern. Dann zog sie ...
    ... meinen Arm um ihren Körper und legt sich meine Hand auf ihren Bauch. Ich bin auch nur ein Mann, also reagierte mein Körper auch wie einer, und leitete einen Teil meines Blutes in meine unteren Regionen. Sie musste es bemerken, aber ihr ruhiger Atem vermittelte mir das Gefühl, dass sie bereits eingeschlafen war. Mit einer harten Erektion schlief ich später auch ein.
    
    Morgens lag sie immer noch in meinem Arm. Wie auch immer das passiert sein mag, nun lag meine Hand auf einer ihrer festen Brüste. Ihre Brustwarze stach hart in meine Handfläche. Sie schlief noch, während mein Blick über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Scham glitten. Leicht knetete ich den kleinen Hügel, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Dann glitt meine Hand zurück zu ihrem Bauch, dann etwas tiefer, bis sie auf ihrem Schambein zu liegen kam. Alles an ihr war fest und straff. Und es war alles da, was eine Frau ausmachte. Und alles war an den Stellen, wo es hingehörte. Sie öffnete die Augen und sah mich an.
    
    "So würde ich gern öfter aufwachen. Daran könnte ich mich gewöhnen. Du darfst die Hand gern dort liegen lassen. Sie ist so schön warm und es fühlt sich toll an." und legte dabei ihre Hand auf meine, die immer noch auf ihrem Venushügel lag. Unsere Lippen trafen sich zu einem der zärtlichsten Küsse, die ich jemals bekommen hatte. Meine Hand glitt dabei ihre Flanke noch oben, an den Rand ihrer Brüste. Mein Steifer drückte fest an ihr Becken. Ein schrilles Gebimmel ihres Weckers zerriss die Stille und ...
«12...111213...25»