Hilfe in Wanderschuhen
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... Zungen zu einem zärtlichen Gefecht fanden.
"Ja, ich möchte gern bei und mit dir meine Luna gesund pflegen. Ich kann dir gar nicht genug danken. Ich liebe dich mein Held." "Auf unsere Liebe..." stießen wir mit einem tiefen Blick in die Augen an. Damit waren wir ein Paar.
Wir küssten uns immer und immer wieder. Unsere Hände erkundeten den Körper des jeweils anderen. Finger öffneten Knöpfe, zogen Reißverschlüsse nach unten, zerrten an Bündchen, bis wir nur noch in Unterwäsche voreinander saßen. Mein Boxer konnte meine mächtige Erektion nicht mehr verbergen. Vorwitzig hatte sich meine rote Eichel aus dem Bündchen heraus den Weg ins Freie gesucht. An der Spitze zeigten sich erste Lusttröpfchen. In ihrem Schritt zeugte ein feuchter Fleck davon, dass auch bei ihr die Zärtlichkeiten ihre Wirkung nicht verfehlten. Beim nächsten Kuss versuchte ich ihren BH zu öffnen. Plötzlich wurde ihr Oberkörper steif und ihre Hände drückten die Schalen ihres BH auf ihre Brüste. "Bitte noch nicht, ich schäme mich, weil sie so klein sind." "Es sind die schönsten Brüste der Welt. Sie passen perfekt zu dir. Bitte zeige sie mir, vertrau mir." Mit einer Hand öffnete ich die Haken, und mit der anderen Hand schob ich ihre Hände nach unten. In ihren Augen sah ich Scham, Angst und Verlegenheit. Vorsichtig senkte sich der BH und gab erst eine, dann die andere Brustwarze frei. Die Warzenhöfe zeigten sich in einem zartrosa. Die Warzen selbst hatten die gleiche Farbe und waren in etwa so groß wie ein ...
... Kirschkern. Nie hatte ich schönere Brüste als diese in Natura gesehen. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste. Mein Streicheln ging in eine leichte Massage über und entlockte ihr eine wohliges brummen. "Die sind wunderschön wie sie sind. Du brauchst dich mit ihnen überhaupt nicht schämen." Ich küsste den rechten Nippel, der sofort an Härte gewann. Meine Zunge spielte mit dem kleinen Gnubbel, der gut durchblutet die rosige Farbe in ein Knallrot gewechselt hatte. Im Rahmen der Gleichbehandlung bekam auch die linke Brustwarze eine Sonderbehandlung. Iris hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoss mit geschlossenen Augen das Spiel meiner Zunge. Sie ließ sich nach hinten in ein Kissen fallen, umfasste meinen Kopf und schob ihn langsam nach unten. Ich verstand sofort und nahm willig ihren Auftrag entgegen. Meine Küsse überquerten ihre Bauchmuskeln, über den Bauchnabel in Richtung ihrer Scham, deren betörenden Duft ich längst in der Nase hatte. Meine Daumen steckte ich in das Bündchen ihres roten Spitzenslips. Sie unterstützte meine Vorhaben indem sie ihr Becken leicht anhob. Ihren glattrasierten Venushügel überdeckte ich sofort mit gehauchten Küssen. Ihren Slip zog sie sich selbst aus und schmiss ihn achtlos ins Dunkel des Wohnzimmers. Mein Mund erreichte ihre zarten Schamlippen, wobei meine Zunge versuchte die Labien zu teilen. Nur langsam gaben Ihre Schenkel den Weg in ihre Weiblichkeit frei. Während meine Hände mit ihren Brüsten beschäftigt waren, überfiel meine Zunge ihren Kitzler. ...