1. Hilfe in Wanderschuhen


    Datum: 21.06.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Plautzi

    ... Ein Zucken ging durch ihren ganzen Körper. Ihre Hände drückten meinen Kopf fest gegen ihre Scham, was mein Lecken deutlich erschwerte.
    
    "Bitte hör nicht auf, das ist so schön. Ich ... ich...kommmmmeee..." ein langgezogenes Stöhnen erreichte meine Ohren, die von ihren Schenkeln zugehalten wurden. Ihr Becken zuckte wild und ihr Atem kam nur noch stoßweise. Ich ließ ihr aber keine Verschnaufpause. Ich schob ihr zwei Finger in ihre klatschnasse Scheide und massierte ihren G-Spot, während meine Zunge ihr Tun keine Sekunde unterbrach. Es dauerte keine 5 Minuten bis sie das zweite Mal an diesem Abend von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde.
    
    "Bitte hör auf, ich kann nicht mehr, das war so heftig. Pause." strahlte sie mich glücklich an. Sie setzte sich auf, sah mich an und suchte mit ihrer Hand meinen Prügel. "Das gibt Rache." lächelt sie mich an. "
    
    Lehne dich zurück und lass mich machen." Jetzt war sie es, die mir die Boxer in die Knie zog. Pfeilgerade und hart stand mein Mast von mir ab. Mit den Fingerspitzen fuhr sie die Latte von oben nach unten ab. Wobei sie die tief dunkelblauen Adern gefühlvoll nachzeichnete. Mit ihren Lippen erreichte sie meine zum Platzen gespannte Eichel, wo sie mit ihrer Zunge meine Liebestropfen aufnahm. "Mmhhh, das schmeckt mir." und schob meine Eichel genussvoll in ihren Mund. Immer tiefer nahm sie meinen Zapfen auf, bis ich mit meiner Eichelspitze an ihren Rachen andockte.
    
    Fest schlossen sich ihre Finger um meinen Stamm und wichsten ...
    ... ihn, während ihre Zunge ein wahres Trommelfeuer auf meiner Spitze vollführte. Besondere Aufmerksamkeit ließ sie dem kleinen Häutchen an der Unterseite meiner Eichel zukommen. Sie lutschte mit ständigem Unterdruck, so dass ich schon kurze Zeit später den nahenden Höhepunkt androhte. Kurz unterbrach sie ihre Bemühungen. Und mit einem festen Blick in meine Augen antwortet sie: "Ja, gib mir alles. Ich will dich schmecken." Vier oder fünf Salven schoss ich ihr in die Mund. Peinlich genau achtete sie darauf, ja keinen Tropfen meiner weißen Fracht zu verlieren. Bewundernd konnte ich ihre Schluckbewegungen erkennen. "Lecker." war ihr einziger Kommentar.
    
    "Können wir schwimmen gehen?" frug sie mich. Als Antwort nahm ich sie auf meine Arme und trug sie um Pool. Weil wir eh noch nackt waren, sprang ich ansatzlos mit ihr ins Becken. Ihre Arme waren um meinen Hals geschlungen. Jetzt schlang sie auch ihre Beine um meine Hüften. Durch dir Berührungen ihrer Brüste, ihres Unterleibes an meinem, und bei ihrem Anblick, kam sofort wieder Leben in meinen Freudenspender, der von unten gegen ihre Schamlippen drückte. "Gib ihn mir." flehte sie mich an. Ich griff nach unten und führte meine Pracht gegen den Eingang ihrer Liebeshöhle. Sofort ließ sie sich fallen und pfählte sich selbst auf mir. Sie schonte sich nicht, sondern drückte sich selbst hart nach unten. Bis zum Anschlag hatte sie mich in sich aufgenommen.
    
    "Aaaahhh, du bist so groß, so ausgefüllt war ich noch nie, so tief war noch nie jemand ...
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