Hilfe in Wanderschuhen
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... blitzen beim Gehen ihre Schamlippen hervor. Ihre Haare waren länger als das Shirt.
Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, wie sie so wunderschön zu meinem Bett kam. "Magst du auch was?" "Hast du meine Gedanken erraten? Ich habe wirklich etwas Hunger. Und weißt du was? Mir fällt ein riesiger Stein vom Herzen, dass du mir nicht böse bist. Danke, dass du es mir so leicht gemacht hast."
Die Brote waren schnell verputzt und der Sekt hatte wieder ein paar Lebensgeister in uns geweckt.
Eng angekuschelt sahen wir noch etwas fern. "Liebling, ich freue mich auf morgen. Wenn wir deine Luna abholen können und ihr zwei mein neues Leben bereichert. Ich bin schon etwas aufgeregt, was da wohl alles auf mich zukommt." Lange sah sie mich an. "Ich kann immer noch nicht glauben, was für ein Geschenk der liebe Gott für mich parat hatte, als er dich am letzten Samstag zu mir schickte. Ich freue mich auch sehr darauf."
Morgens wurde ich wach, als sich warme Lippen mit meinem besten Stück beschäftigen. Prall und hart hatte sie ihn schon geblasen. Na warte, dachte ich, schreckte auf und warf sie auf den Rücken. Während mein Mund ihre Lippen mit einem zärtlichen Kuss verschlossen, tasteten meine Finger nach ihrer Muschel, die sie mir mehr als nur feucht entgegenstreckte. Ansatzlos legte ich mich auf sie und drang gleich in sie ein. Mit einem Aufstöhnen begrüßte sie den aufdringlichen Gast in ihrem Körper, der ihr offensichtlich gut zu gefallen schien. Sie bockte mir ihr Becken entgegen ...
... und nahm mich bis zum Anschlag in sich auf. Nach ein paar harten Stößen zog ich mich aus ihr zurück, drehte sie fast unsanft auf den Bauch um gleich wieder von hinten tief in sie einzudringen.
"Darf man so ein unartiges Mädchen sein und seinen Geliebten so früh wecken?" ärgerte ich sie sanft. Sie dreht den Kopf zur Seite: "Ja Iris war unartig. Du musst sie bestrafen." sagte sie mich deutlichem stöhnen nach hinten. Und schon klatschten meine Hände mal rechts, mal links auf ihre festen Backen, die schnell eine rötliche Farbe bekamen. Ihr Stöhnen wurde stärker und plötzlich zog sie die Beine an und kam lautstark zu einem solch heftigen Orgasmus, dass sie nur noch kurzatmig röchelte. Darauf war ich nicht gefasst und glitt aus ihr, als sie die Beine fest anzog. Aber ich war auch kurz vor meinem Ziel, so dass nur ein paar Striche mit meiner Hand genügten, um mich auf ihrer Flanke zu entladen, wobei das Meiste davon auf ihrem Becken und in ihren langen Haaren landete. Erschöpft fiel ich neben ihr auf die Matratze. "Wow, das war heftig, so bin ich noch nie abgegangen. Was stellst du nur mit mir an?"
"Ich liebe dich einfach. Ich hab gar nichts gemacht, das warst du allein. Und es war wunderschön dich so zu erleben." Wir kuschelten noch einen Moment um wieder auf der Erde anzukommen. Dann gingen wir zusammen ins Bad und duschten gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig ein, was dann schnell zu einem lustvollen Quickie in der Dusche ausartete.
In der Küche war der Kaffee schnell ...