Hilfe in Wanderschuhen
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... Abschluss. Mal zärtlich romantisch, mal etwas härter. Schon bald waren wir im Bett ein eingespieltes Team. Nach dem Urlaub musste meine Freundin wieder zur Arbeit, die Pflege von Luna übernahm ich von da an allein. Die hübsche Fellnase erholte sich schnell. Sie hatte mich in ihrem Rudel voll akzeptiert und freute sich unbändig wenn sie mich sah. Selbstverständlich durfte ich sie nun auch streicheln und knuddeln. Unser Training im Pool nahm Formen an. Nachdem ich ihren Hinterlauf mit einer Plastikfolie nahezu wasserdicht machte, trug ich sie vorsichtig ins Wasser, wo sie freudig ihre Übungen machte. Irgendwann erwischte uns Iris bei den Badefreuden. Aber als sie sah wie gut sich Luna im Wasser bewegen konnte, wedelte sie nur mit dem gestreckten Zeigefinger. Dabei sah sie mich mit einem bösen Blick aber lächelnd an, und war in Windeseile nackt bei uns im Pool.
Nach ein paar Wochen durfte der Gips entfernt werden, aber die Schrauben in ihren Knochen mussten noch bleiben. Die vernähte Wunde war prima verheilt, sogar erste weiße Härchen waren schon zu sehen.
Peter war begeistert, wie schnell alles geheilt war, und wie toll sie mit dem noch steifen Bein umgehen konnte. Viel Liebe und Fürsorge, plus gutes Training, das war das ganze Geheimnis.
Eines Abends überraschte mich Iris mit einem nahezu durchsichtigen Negligé das im Grunde nichts versteckte. Sofort war ich scharf geladen und meine Latte entwickelte eine ordentliche Beule in der Bettdecke. Sie kam auch mich zu und ...
... schlüpfte unter die Decke. Mit ihren Händen suchte und fand sie zielstrebig meine Mitte und wichste sie fest. Hätten sich nicht heimlich erste Lusttropfen unter meine Vorhaut geschlichen, hätte es durchaus schmerzhaft werden können. Sie schwang sich dann auf mich und platzierte ihre Schnecke direkt auf meinem Mast, der halbhart auf meiner Bauchdecke lag. Unsere Decke hatte sie achtlos neben das Bett geworfen. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, so dass sich ihr Saft auf meinem Zepter verteilte. "Mein Liebling, ich bin so geil, ich brauche das jetzt." hob ihr Becken an und führte sich meinen Riemen sofort bis zum Ende ein. Dabei stöhnte sie wohlig auf und warf den Kopf in den Nacken, wie ich es schon so oft gesehen hatte. Dann begann ein Ritt, den ich so schnell nicht vergessen würden. Mal auf und ab, dann wieder hin und her, oder ein Beckenkreisen. Von 0 auf 100 in 10 Sekunden. Ok, ganz so schnell ging es dann doch nicht. Aber rekordverdächtig war das ganze schon, in welch kurzer Zeit ich tief in ihr abschoss und sie mit meinem Saft flutete. Im selben Augenblick krampfte sie auch und kam heftig, wobei sie sich noch fester auf meinen Pint drückte. In diesem Augenblick hatte ich das Gefühl ihren Muttermund zu durchstoßen, und meine heiße Fracht direkt in ihrer Gebärmutter zu deponieren. Dabei quiekte sie laut auf und krallte ihre Fingernägel in meine Brust, was ich schmerzhaft zu ertragen hatte. Kraftlos fiel sie auf meine Brust und rang nach Luft.
Ein anderes Mal lagen wir ...