Der Weg in die Welt der Erwachsenen
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bythe_kinky_couple_
... sowie ein kleines Heimkino, in welches sie ebenfalls kurze Einblicke erhielten. Die Treppe selbst teilte sich nach einigen Stufen nach links und rechts.
Thomas führte sie die Treppe hinauf nach links. „Rechts ist Vanessas Bereich", erläuterte er kurz und ergänzte „im Sinne meiner Tochter bleiben diese Türen wohl besser verschlossen."
„Geradeaus befindet sich ein kleiner Gästebereich", ergänzte Thomas Lobermeier und öffnete die massive Holztür, welche einen Einblick in einen großen Raum mit breiter Fensterfront bot, der elegant und zeitlos eingerichtet war. „Zur rechten ist ein separates Bad und zur linken das Schlafzimmer für den Gast. Sodann schloss er die Türe wieder und führte sie nun zum linken Teil des ersten Stocks.
Durch eine weitere große Tür hindurch standen sie in einer kleinen Eingangshalle, die sowohl geradeaus als auch rechts und links je eine Tür aufwiesen. Er führte sie sogleich geradeaus weiter in einen Raum, der schon beim ersten Blick sein Schlafzimmer sein musste.
Der große Raum war mit einem warmen, weichen, dunklen und vermutlich sündhaft teuren Teppich ausgelegt. Zur linken hin befand sich mittig an der Wand ein riesiges, aus Mahagoni geschnitztes Himmelbett, welches an der Seite mit Seidengardinen versehen war. Daneben befanden sich auf jeder Seite aus dem gleichen Material Kommoden und darauf jeweils altmodische, aber äußerst elegante Nachttischlampen. Zur rechten Seite wiesen mehrere in die Wand eingelassene Türen mit goldenen Knöpfen auf ...
... einen begehbaren Kleiderschrank hin.
Die beiden Mädchen staunten nicht schlecht und auch der Neid ihrer Lehrer war ihnen deutlich anzumerken. In den anderen beiden Räumlichkeiten befanden sich ein weiteres Bad, das wohl Größte des Hauses sowie ein Ruheraum mit einer ebenfalls breiten Fensterfront, die einen Ausblick auf den imposanten Vorderhof des Hauses baut.
„Kein Wunder, dass Vanessa so eine verwöhnte Pute ist", flüsterte Maren ihrer Freundin zu. „Ich weiß nur gar nicht, woher sie ihre Selbstverliebtheit hat", ergänzte Sabrina in einem seltenen sarkastischen Moment mit Blick auf Herrn Lobermeier. Wieder im Esszimmer angekommen, stiegen sie nach dem üblichen Vorgeplänkel sodann in die weitere Planung der Fahrt ein und waren ob der zusätzlichen Ideen von Herrn Lobermeier überrascht, wie viele Gedanken dieser sich um die Fahrt gemacht hatte. Vanessas Erzählungen zufolge hielt ihr Vater, seinerseits stellvertretender Leiter der Gynäkologie im nächstgelegenen Krankenhaus, sich überwiegend dort auf, sagte jedoch aufgrund seines schlechten Gewissens seiner Tochter gegenüber kaum einem ihrer Wünsche „nein".
Nach der Scheidung von seiner Frau, nicht zuletzt auch bedingt durch seine Arbeitszeiten, hatte er nur noch eine kurze Beziehung durchlebt, war aber seitdem alleinstehend geblieben. So schien er seine freie Zeit, vermutlich in seinem „Ruheraum", wie Maren süffisant zu Sabrina bemerkte, für das Hervorbringen zahlreicher Ideen bzgl. der Fahrt genutzt zu haben.
Sowohl ...