Der Weg in die Welt der Erwachsenen
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bythe_kinky_couple_
... Maren als auch Sabrina waren überrascht, dass ein solch stattlicher Mann keine Frau als Trophäe in seinem Haus hatte. Angesichts seines guten Aussehens vermuteten Maren und Sabrina jedoch, dass es ihm an weiblichen Bettbekanntschaften nicht mangeln dürfte. Trotz seiner 46 Jahre war Thomas Lobermeier ein sehr attraktiver Mann.
Einige wenige graue Haare akzentuierten eine ansonsten pechschwarze, volle Haarpracht. Sein natürlicher brauner Teint verlieh ihm ein etwas exotisches Aussehen, welches durch seine dunkelbrauen Augen untermalt wurde. Das Lächeln seiner weißen Zähne erstreckte sich über sein gesamtes schmales Gesicht, das von einigen, wie die beiden Mädchen befanden, sehr attraktiven Falten geprägt war.
Sein Körperbau stand dem der 30-jährigen Assistenzärzte in seinem Stab um nichts nach -- wohl geschuldet seines regelmäßigen Rudertrainings. Dies alles rundete er mit einem Charme ab, welcher vor allem bei ihrer Deutsch-LK Lehrerin Frau Carstens regelmäßig ein nervöses Lachen auslöste.
Knapp zwei Stunden hatten die fünf die Fahrt bis in Perfektion geplant, bevor ihre Lehrer sich unter großem Dank verabschiedet hatten. Maren und Sabrina verharrten noch einen Moment. Sie wollten nicht gemeinsam mit ihren Lehrern das Haus verlassen, um nicht Gefahr zu laufen, von diesen etwa nach Hause gebracht zu werden.
„Vielen Dank, dass sie so engagiert sind. Das hätte ich von ihnen gar nicht gedacht", platzte es Maren heraus, nachdem Herr Lobermeier von der Verabschiedung ...
... der beiden Pädagogen zurückkehrte.
„Nein, was hast du denn gedacht?", entgegnete er mit seiner ruhigen, tiefen Stimme und einem leichten, amüsiert wirkenden Lächeln auf den Lippen.
„Naja", stammelte Maren, leicht rot werdend und auf ihrem Stuhl herumrutschend. Herr Lobermeier blickte sie freundlich mit seinen durchdringenden Augen an, ließ sie jedoch weiter zappeln. Hilfesuchend blickte sie kurz zu Sabrina, die jedoch, in einer Mischung aus Belustigung und Schamgefühl, selbst kein Wort herausbrachte.
Dem Druck geschuldet sprudelte es sodann aus Maren heraus: „Um ehrlich zu sein habe ich gedacht, sie wären der typische Chefarzt, der seine Kinder mit viel Geld abspeist, um sich lieber seinen Operationen und seinen Assistenzärztinnen zu widmen."
Schockiert blickte Sabrina zu ihrer Freundin herüber. Ruhig lehnte Herr Lobermeier sich in seinem Stuhl zurück, grinste die jungen Mädchen erneut an und antwortete nach einem kurzen Moment der Stille: „Nun, da magst du gar nicht so falsch liegen. Aber ich war selbst mal Schüler und weiß, dass eine Studienfahrt nach Berlin nicht das Gelbe vom Ei ist.
Wir waren damals in Süditalien, haben unter freiem Himmel geschlafen, Pasta und Eis gegessen und das Leben genossen. Das heißt jedoch nicht, dass ihr dort keinen Spaß haben sollt. Und da ihr mit euren Kurslehrern dahingehend auch nicht gerade den besten Griff getan habt, hielt ich Unterstützung für dringend notwendig."
Erstaunt blickten die beiden Mädchen ihn an. „Ich schätze ...