1. Nachlass meiner Eltern -Anfang-


    Datum: 26.06.2022, Kategorien: Anal Autor: bywitiko

    ... endlich in meine Vagina lassen sollte. Aber die war tabu.
    
    Eines Tages saugte ich wieder an ihm, ich war wie von Sinnen, ich wollte ihn endlich in meinem Unterleib spüren, da kam ich auf die Idee, dass ich ja noch über ein weiteres Loch verfügte, dessen Jungfräulichkeit nicht so einfach nachgeprüft werden konnte. Ich ließ von ihm ab, krabbelte auf alle Viere, streckte ihm meinen Popo hin und sagte zu ihm, er solle sein Teil in meinen Hintern stecken. Ungläubig starrte er mich an, bekam eine leichten verklärten Blick, drückte meine Pobacken auseinander und setzte ihn an. Es war so unbeschreiblich, so wahnsinnig, als er mit seinem heißen harten Penis meinen Schließmuskel aufbohrte, wollte sich mein Darminhalt gegen ihn rausdrücken, er schob ihn aber mit der Kraft seines Schwanzes wieder zurück. Ich fühlte mich so ausgefüllt, so prall und gesättigt. Ich spürte ihn bis in meinen Magen, die Wärme, die er ausstrahlte, ließ mein Herz klopfen und meinen Verstand schwindelig werden. Heute weiß ich, dass er ihn sicher höchstens ein paar in mir hin und bewegt hatte, da schoss auch schon sein Sperma in mich hinein, meine Oberschenkel fingen an zu zittern, meine Rosette zuckte sie wild zusammen und ein Orgasmus, den mir weder so seine Finger oder Zunge verschafft hatten, ließen mich in Ekstase geraten. Ich wollte ihn nicht mehr aus mir rauslassen.
    
    Anschließend betrachtete Mike seinen verschmierten Schwanz und meinte ganz cool, dass er mir die Scheiße aus dem Arsch gefickt hätte. ...
    ... Diese Worte machten mich so geil, dass ich ihn am liebsten gleich wieder drin gehabt hätte.
    
    Mike wurde von Georg abgelöst, der von Jürgen, und der von Stefan und so weiter, denn meine Qualitäten als Bläserin und Analstute, hatten sich unter den Jungen rumgesprochen.
    
    Kurz vor meinem Abitur kamen meine Eltern auf die Idee, dass ich Klavier spielen lernen sollte. Meinen Ballettunterricht hatte ich nach der zweiten Übungsstunde geschmissen. Meine Figur, vor allem der üppige Busen, standen eine Karriere als Primaballerina im Weg. Mein Vater hatte darauf bestanden, dass es auf jedem Fall eine weibliche Person sei müsste, die mich unterrichten sollte. Wenn er gewusst hätte, zu wem er mich geschickt hatte, er würde sich heute noch im Grabe umdrehen.
    
    Inge Hohenstein war eine ehemalige Konzertpianistin, die in ihrem Salon meist untalentierten Schülern gegen ein üppiges Salär Unterricht erteilte. Von ihrer Figur ähnelte sie eher einer Ballettlehrerin, als einer Pianistin, unter der ich mir eine etwas voluminöse Dame vorgestellt hatte. Aber vielleicht habe ich das damals wohl mit Opernsängerinnen verwechselt. Inge war schlank und etwas sehnig, ihre Harre trug sie als Hochsteckfrisur. Gekleidet war sie immer in Hosenanzügen und Blusen. Wenn sie ihre Jacke ablegte, konnte ich immer ihre harten Nippel unter dem Stoff sehen. Ein Anblick, der mich faszinierte, denn ihr Warzen waren immer erigiert. Später wusste ich dann warum.
    
    Der Flügel stand in einem Alkoven des salonähnlichen ...
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