1. Nachlass meiner Eltern -Anfang-


    Datum: 26.06.2022, Kategorien: Anal Autor: bywitiko

    ... lecken und nur grunzte, ächzte und stöhnte. Werners Sacke schaukelte über meinem Gesicht, ich packte ihn mit einem Mund und saugte seine Hoden ein. Du bist eine richtige Sau, hörte ich ihn sagen. Ich spürte wie sich Werners Skrotum zusammenzog, mit einem tierischen Schrei entlud er sich in dem Darm. Er ließ seinen pulsierenden Schaft eine Weile drin, zog ihn dann raus, damit ich ihn sauber lecken konnte.
    
    Ich beugte mich dem Wunsch meiner Eltern und lies mich verheiraten. Was für ein dummes und naives Ding ich damals war! Jacob sah passabel aus, kam aus einer sehr wohlhabenden Familie. Das war es dann auch schon. Die Hochzeitsnacht war in fünf Sekunden vorüber. Er löschte das Licht rutschte rüber, drang in mich ein, ein kleiner stechender Schmerz durchfuhr mich und dann rollte er sich weg. Enttäuschend. Morgens sah er ein paar Blutflecken im Bett und sagte stolz, dass ich jetzt seine Frau wäre. Noch schlimmer war, dass ich sein Glied nicht anfassen, von saugen ganz zu schweigen, durfte. Sex wollte er immer nur im Dunkeln. Als er mich mal nackt im Badzimmer sah, hat er entsetzt die Tür zu gemacht. Tom, ein Kommilitone an der Uni, war mein süßer Trost. Wir trieben es meistens auf der Toilette, auch einmal in Bibliothek. Endlich in die Muschi gefickt zu werden, Sperma dort zu haben, wo es eigentlich hingehört. Fellatio und anal interessierten mich nicht mehr, ich wollte nur, dass er meine Muschi wund fickte. Gott sei Dank wurde ich nicht schwanger, zu Leidwesen meines ...
    ... Mannes. Nach dem ersten Jahr schickte er mich zum Arzt, der feststellte, dass ich keine Kinder bekommen könnte. Für Jacob der Grund die Scheidung einzureichen. Eine saftige Abfindung war der schöne Dank für zwölf Monate Ehe.
    
    Ich zog in die Hauptstadt, leistete mir eine schicke drei Zimmer Wohnung und schrieb mich an der Universität für das Fach Mathematik ein. Endlich frei, aber doch irgendwie allein. Damals gab es weder Internet noch Handys. Um Leute kennen zu lernen musste man in Kneipen, zu Partys oder in die Diskothek gehen. Man musste seine Bekanntschaften pflegen. Kerle gab es genug. Ich hatte meinen Spaß. Aber die meisten von ihnen war besitzergreifend, eifersüchtig und bestürmten mich mit Liebeserklärungen, dass eine Frau einfach nur ihren Spaß haben wollte, überstieg ihre Vorstellungskraft. In meiner Wohnung empfing ich sie aus diesen Gründen ungern.
    
    Mit Blick auf meine schrumpfende Abfindung und auf ein leeres Zimmer in meiner Wohnung, beschloss ich per Annonce eine Mitbewohnerin zu suchen. Etliche gaben sich die Klinke in die Hand und dann stand auf einmal Maria in meinem Flur: Schwarzes wallendes Haar, schlank, schüchtern, ein feingeschnittenes Gesicht, wie eine Madonna auf einem Gemälde der Renaissance, 22 Jahre alt und Studentin der Theologie.
    
    Sie wurde meine Mitbewohnerin. Am Tage ihres Einzugs bat sie mich ein Polaroidfoto, Vorläufer der Selfies, von uns zu knipsen, denn sie müsste ihren Eltern nachweisen, dass sie bei einer Frau und nicht bei einem Mann ...
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