1. Nachlass meiner Eltern -Anfang-


    Datum: 26.06.2022, Kategorien: Anal Autor: bywitiko

    ... eingezogen sei. Na klasse, dachte ich, eine Nonne.
    
    Maria war still, abends saß sie über ihren Büchern. Beim gemeinsamen Frühstück oder Abendessen in der Küche erzählte sie mir von ihrer Heimat in Italien, von ihrer Familie und von ihrem Studium. Wir diskutierten über Sigmund Freud, die theologische Moraltheorie und neue Filme im Kino. Sie konnte erstklassig kochen, so gut, dass ich sie bremsen musste. Denn ich neigte oder neige auch heute noch dazu, schnell ein paar Pfunde zuzulegen. Einen Freund oder Freundin hatte sie nicht.
    
    Ficken ließ ich mich zu der Zeit von einem verheirateten Mann, bei dem ich keine Befürchtungen haben musste, vereinnahmt zu werden. Wir trafen uns meistens im frühen Abend in einem Hotel. Er war bei diesen Treffen dermaßen potent, dass ich mich fragte, ob eigentlich noch was für seine Ehefrau übrigblieb.
    
    Maria war ca. drei Wochen bei mir, als ich eines Abends dringend in das Bad musste, denn leider gab es in meiner Wohnung keine separate Gästetoilette. Obwohl Maria am Duschen war, musste ich mein Bedürfnis erledigen. Ich setze mich auf die Toilette, ließ mein Wasser laufen und betrachtete Marias schlanken Körper hinter dem Duschvorhang. Mit einem Ruck zog sie Vorhang auf und stand von Wasser tropfend vor mir, machte ein erschrockenes Gesicht, wollte sich in ein Handtuch hüllen. Ich stand auf, mit einem schnellen Blick wanderte ich über ihren Körper. Maria hatte einen unglaublichen dichten schwarzen Busch, nicht wie ich, rasiert war ich zu der ...
    ... Zeit noch nicht, sondern verpasste meiner Scham den sogenannten „Bikini-Schnitt-, kleine schwarze Locken kräuselte aus ihrem Schoß bis in den Bauchnabel. Auch ihre Achseln war bewachsen. Mein Blick blieb an ihren kleinen Brüsten hängen. Solche Brustwarzen hatte ich noch nie gesehen, sie glichen kleinen Zitzen. Unwillkürlich musste ich sie berühren, ihr gehauchtes Nein, hielt mich davon ab, sie zärtlich zwischen meinen Mund und Zeigefinger zu rollen. Sie schluchzte auf, flüsterte ein bitte weitermachen. Mit der anderen Hand griff ich sie ziemlich grob zwischen die Beine. Sie was nass, ob es das Duschwasser war oder ihr eigener Saft war, konnte ich nicht unterscheiden, aber die Feuchtigkeit erleichtert mein Eindringen ungemein. Zu meiner Überraschung ging drei Finger mühelos in den schlanken Körper. Sie schlang ihre Arme um mich, ihre nassen Haare hingen in meinem Gesicht und sie drückte sich vehement mit ihrer Scham gegen meinen Handrücken, stöhnte in mein Ohr, si prega di spingere più forte e più difficile, wechselte ins Deutsche und keuchte, bitte noch fester und härter. Ich tat ihr den Gefallen, hatte ein wenig Angst ihr weh zu tun, das Ergebnis meiner groben Penetration, war ein langer Mark erschütternder Schrei, ein Schwall von Flüssigkeit und zuckende Knie. Sie hing mehr in meinen Armen, als dass sie Halt auf dem Boden fand. Langsam löste sie sich von mir und schaute mich verlegen an. Ich gang ihr einen tiefen intensiven Kuss, konnte es nicht unterlassen noch einmal ihre ...
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