Der Flaschengeist
Datum: 27.06.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byDemandAndEmotion
... im Klassenzimmer liegen von wo ich dann schließlich entkommen konnte. Und so bin ich deinem Ruf gefolgt. Hier bin ich also, wie gewünscht, mein liebster Master Adam."
Adam hatte das Gefühl zu träumen. Er rieb sich die Augen um vielleicht aufzuwachen. Als er seine Augen wieder öffnete stand die wundervolle Frau allerdings immer noch direkt vor ihm.
„Master Adam?" fragte er ungläubig.
„Ja, natürlich. Ich bin hier und ich werde willig all deine Bedürfnisse befriedigen."
Das Lächeln auf ihrem Gesicht war das eines Engels. Bereits mehrmals, nachdem er das Bild bekommen hatte, war er jedes Mal wegen dieses Lächelns der Liebe verfallen.
Jetzt stand er auf und ging hinüber zu dem hübschen Flaschengeist.
Sanft und überaus vorsichtig legte er seine Hände auf ihre Hüften und spürte zum ersten Mal ihre samtweiche, warme Haut. Mira lächelte, während er ihren Körper weiter erforschte. Er musste herausfinden, ob sie wie eine wirkliche Frau fühlte. So verschwanden seine Hände langsam unter ihrem T-Shirt. Als er den unteren Rand ihre Brust erreichte, schaute er ihr in die Augen. Sie hatten sich ganz leicht verdunkelt und ihre Lippen waren einen schmalen Spalt geöffnet.
„Fühlt sie es tatsächlich?" fragte er sich.
Er forschte etwas intensiver und berührte sanft ihre Nippel. Mira atmete etwas stärker ein. Er versuchte es erneut und diesmal drückte er den kleinen Knopf etwas zusammen.
Ihre Lippen öffneten sich etwas weiter und er hörte einen leisen Seufzer.
„Es ...
... gefällt ihr" jubilierte er innerlich und traute sich schließlich, sie zu fragen.
„Gefällt es dir?"
Sie nickte.
„Möchtest du mehr davon?" provozierte er.
„So viel wie du mir geben möchtest, Master" flüsterte sie mit einem weiteren leisen Seufzer.
Adam ergriff den Saum ihres Shirts und als er begann, es nach oben zu ziehen, half sie ihm, indem sie ihre Arme nach oben streckte. Sekunden später war sie von der Taille aufwärts nackt und er nahm eine ihrer Brustwarzen zwischen die Lippen und saugte sie ein. Dann wieder ließ er sie frei und leckte zärtlich darüber, bevor sie wieder in seinem Mund verschwand und er sie einsaugte.
Miras Hände waren hinter seinem Kopf und sie beugte sich leicht zurück, um ihm jede Möglichkeit für einen ungehinderten Zugang zu gewähren. Sie genoss seine Aufmerksamkeit so sehr, wusste sie doch aus den ausgetauschten Nachrichten, dass er sehr wohl in der Lage war, eine Frau in seinen Armen zu extremen Höhen fliegen zu lassen. Und genau das war es, wonach sie sich seit langer Zeit sehnte.
In der Zwischenzeit hatte Adam seine zweite Hand ebenfalls zum Einsatz gebracht und während er ihre rechte Brust mit Mund und Zunge verwöhnte, wurde ihre linke weiche kleine Melone von seiner Hand geknetet, der Nippel vom Daumen immer wieder bespielt und zärtlich gedrückt. Als er seine Lippen in die Nähe der ihren brachte, öffnete sie ihren Mund weiter und hieß schließlich seine Zunge durch das Spiel mit ihrer eigenen herzlich willkommen.
Immer ...