1. Der Flaschengeist


    Datum: 27.06.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byDemandAndEmotion

    ... leidenschaftlicher wurde ihr Kuss und Adam presste ihren muskulösen, trainierten, aber immer noch weichen, weiblichen Körper gegen seinen. Mira wehrte sich nicht. Und als sie schließlich den Kuss beendeten atmeten beide schwer aber lächelten sich an.
    
    Adam ließ sie einen Moment stehen und ging um sie herum.
    
    „Ich möchte jedes Detail deines wunderschönen Körpers sehen" sagte er und fuhr fort: „Und diese beiden festen Backen deines Hinterns sind mit Sicherheit eine genauere Betrachtung wert."
    
    Er ergriff sie mit beiden Händen und drückte sie ein wenig auseinander. Er ging auf die Knie, drückte einen zärtlichen Kuss auf ihr Steißbein und ließ dann seine Zunge ihre Wirbelsäule entlang tiefer wandern bis zum Bund ihres Tangas. Mochte er auch noch so klein sein, jetzt war er im Weg. Also hakte er seine Finger in das Bund und zog den Tanga langsam, ganz langsam nach unten. Und während der kleine Stoff jetzt zunächst über ihre Hüfte und dann ihre Beine Zentimeter um Zentimeter nach unten wanderte, küsste er jeden einzelnen, über den das Dessous hinweg glitt. Natürlich war es ihm nicht entgangen, dass sie inzwischen ganz leicht ihre Schenkel geöffnet hatte, um es ihm leichter zu machen und so tat er sein Bestes, sie für diese Hilfe zu belohnen. Er küsste ihre Wirbelsäule entlang, spielte mit seiner Zunge, küsste und biss zärtlich ihre Pobacken, küsste und leckte über diesen empfindsamen Punkt an welchem der Po in die Beine übergeht.
    
    Schließlich ergriff er sie an den Hüften ...
    ... und drehte sie um. Mira folgte dem Wunsch seiner Hände und als sie ihm schließlich ihre Frontseite präsentierte, begann er, ihren hübschen Venushügel mit vielen kleinen brennenden Küssen zu übersäen. Schon als sie nur erahnte, dass sein Weg ihn nun weiter nach unten führen würde, stieg ihre Erregung aufgrund der Vorstellung in ihrem Kopf über das, was in den nächsten Sekunden geschehen würde, ins Unermessliche. Und Adam enttäuschte sie nicht vollends, als er jetzt den Tanga bis zu ihren Knien herabschob und seine Zunge zwischen ihre Schamlippen steckte.
    
    „Oh Gott, ist er gut!" schrie es in Mira und sie wollte ihre Beine weit spreizen, um ihn noch intensiver spüren zu können. Als sie es versuchte, stellte sie jedoch fest, dass ihr Tanga diesen Plan vereitelte. Was war zu tun? Sie begehrte ihn so sehr. Ihre Scheide tropfte vor Lust und kleine Tropfen begannen, ihren Oberschenkel hinab zu laufen.
    
    Adam las ihre Gedanken und genau aus diesem Grund hatte er den Tanga nicht vollständig nach unten geschoben. Er wollte sie ein wenig leiden lassen. Denn danach würde sie die Gefühle, die er ihr verschaffen wollte, noch viel mehr genießen. Also spielte seine Zunge zunächst weiter in der engen Öffnung.
    
    Etwas später griff er ihren Po, zog ihre Backen auseinander und presste ihren Körper stark gegen sein Gesicht. Jetzt glitt seine Hand die Rückseite ihres Beins entlang und schob das kleine Stoffstück ganz nach unten. Als sie sich wieder nach oben bewegte, öffnete Mira ihre Schenkel ...