-
Ich bin ein fettes Mädchen
Datum: 01.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado
... sie: „Wenn ich die Waschmaschine auch anmache und auch die Wäsche von Merle mitwasche, dürfen wir dann bis Sonntagabend bleiben?" „Es geschehen noch Zeiten und Wunder", gab uns jetzt Mama die Erlaubnis, und zog meinen Stiefvater aus der Wohnung. Kaum war die Tür zu, befahl Caro: „Schwabbelbacke, du hast gehört, was zu tun ist." Sie selbst streifte einfach die Schuhe ab, ließ sie mitten im Raum liegen und ging in ihr Zimmer. Verblüfft blickte ich ihr nach, wieder war es mir nicht unangenehm, wenn sie so mit mir sprach. Zuerst nahm ich ihre Schuhe auf, putzte sie ab und stellte sie unter den Schuhschrank. Anschließend sammelte ich erst meine schmutzige Wäsche auf, wobei ich mir gleich meinen ausgeleierten Hausanzug anzog. In Caros Zimmer lag die Wäsche überall rum. Ihren Vater konnte ich verstehen, dass der ein Machtwort sprach. Als ich gerade mit vollen Armen den Raum verließ, rief mir Caro hinterher: „Hier, die Sachen kannst du auch gleich waschen." So ging ich ein zweites Mal in ihr Zimmer und sammelte auch die Sachen auf, die sie gerade auf den Boden geschmissen hatte. Im Waschkeller durchsuchte ich erst die Taschen, um keine Tempos mit zu waschen. Auch musste ich die Jeans vor dem Waschen auf links ziehen. Dabei konnte ich es nicht lassen, Caros Hose mit meiner zu vergleichen. Neugierig blickte ich auf die Hosengröße, und während Caro die Größe W24 hatte, klaffte an meiner Hose das Schild mit der Größe W48. Nachdem ich die Waschmaschine eingeschaltete hatte, ...
... begann ich mit dem Saugen, auch erst mein Zimmer. In Caros Zimmer angekommen, lag sie nur noch in ihre engen Pantie gekleidet auf dem Bett und tippte auf dem Handy. Bei ihr musste ich noch vor dem Saugen das schmutzige Geschirr rausbringen und die leeren Flaschen in den Keller bringen. Nach dem Saugen waren beide Zimmer vorzeigefähig, und da die Waschmaschine noch nicht fertig war, ging ich noch mal zu Caro. Was mich genau dazu trieb, kann ich im Nachhinein nicht sagen, aber ich bot ihr an, ihre Fußnägel zu machen. So richtig mit feilen, polieren und lackieren. Caro blickte mich erst ungläubig an, rutschte aber dann zur Bettkante, dass ich mich davorsetzen konnte. Beim Feilen suchte ich das Gespräch mit Caro und erklärte: „Weißt du, dass mein Leben seit Anfang der Woche viel, viel schöner geworden ist?" „Ja, ist das so?", antwortete mir Caro ungläubig. „Ja", bestätigte ich ihr, „das mit Mario ist das eine, worauf ich aber hinaus will, mir gefällt es, wie du mit mir umgehst. Jetzt halte mich nicht für verrückt, ich mag es, wie du mich kommandierst, und mich schikanierst." „Jetzt mach aber einmal halblang", unterbrach mich Caro, „ich bin nicht lesbisch." „Das meine ich doch nicht, ich stehe ja auch auf Mario, aber bei ihm will ich mich ja auch nur noch unterordnen." Kurz drückte ich einen Kuss auf den Fuß, den ich gerade fertig hatte, um nach dem anderen zu greifen. „Vielleicht bin ich ja auch verrückt geworden, und sollte mit Mama darüber reden. Vielleicht ist das ja ...