1. Das Playmobil


    Datum: 06.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byfbgm

    ... und auch voll ausgefahren, kam ein Vakuumzylinder zum Einsatz. Aber nicht etwa so ein normaler Zylinder, der Schwanz und ggf. Eier unter Vakuum setzte, nein, das konnten ja schon die hinteren Absaugholes. Hier war die Technik aufwendiger und um einiges perfider:
    
    Mittig im Vakuumzylinder war ein Metallstift mit abgerundeter Spitze, 18 cm lang, 8mm im Durchmesser angebracht. Der Zylinder wurde nun in Richtung des aufgerichteten Schwanzes geführt, wobei der Metallstift unerbittlich durch den Piss-Schlitz in die Harnröhre eingeführt wurde. Durch das Vakuum verschwand der Metallstift in voller Länge in der Harnröhre. Die Spitze befand sich bei den meisten "Gefangenen" ungefähr in Höhe der Prostata, wenn man(n) nicht so üppig gebaut war, konnte auch der Blasenschliessmuskel erreicht werden. Als Krönung waren der Metallstab einerseits und der Cockring andererseits an ein Reizstromgerät angeschlossen, das die entsprechenden, sehr tief gehenden Impulse abgab.
    
    Alle acht Glory-Holes wurden innen jeweils zwei genau ausgerichteten Spots ausgeleuchtet, um den Kameras die nötige Helligkeit zu geben und auch insgesamt die Helligkeit im Lade-raum zu gewährleisten, damit man von außen trotz der getönten Scheiben auch geile Details besser erkennen konnte.
    
    Wolfgang und Karl-Heinz waren mehr als zufrieden, als sie sich ihr Werk ansahen. Um den "Laderaum" auch vom Fahrerhaus erreichen zu können, wurde ein kleiner Durchschlupf geschaffen; gleichzeitig wurde der Beifahrersitz in einen ...
    ... drehbaren Sitz getauscht, so dass der Beifahrer bei Bedarf auch während der Fahrt das Treiben im Laderaum verfolgen konnte.
    
    Von außen wurde das Playmobil in schwarz, allerdings nicht glänzend, sondern komplett matt umlackiert. Die Fenster im Bronzeton gaben einen hervorragenden Kontrast ab. Leider musste die Frontscheibe und die Seitenscheiben des Führerhauses aus Gründen der StVZO im profanen weiß verbleiben, hier konnte man ja bei Bedarf mit innen angebrachten Vorhängen Abhilfe schaffen.
    
    Nachdem das Playmobil soweit fertig gestellt war, fieberten Wolfgang und Wolfgang und Karl-Heinz förmlich dem ersten Einsatz entgegen.
    
    Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Papierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Vakuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten Wohnsitz in Wiesbaden angemeldet, um hier vor Ort nicht mit einem hiesigen Kennzeichen zu schnell ermittelt werden zu können. Bezeichnenderweise hatte er um das Kennzeichen WI XR 666 nachgesucht und auch erteilt bekommen.
    
    Der Einsatz des Playmobils
    
    Wolfgang und Karl-Heinz hatten sich selbst in Leder gekleidet und auch das Outfit darunter hatte es in sich: Beide trugen darunter nur einen Ganzkörperharness, der jeweils einen 3 cm Plug in ihren Ärschen unerbittlich ...
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