1. Das Playmobil


    Datum: 06.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byfbgm

    ... festhielten, die Schwänze steckten in eng bemessenen Cockringen und verursachten schon erhebliche Ausbuchtungen im glänzenden Lederoutfit.
    
    Um nicht zu auffällig zu wirken, hatten Wolfgang und Karl-Heinz einen Sommerabend aus-gesucht und fuhren die A4 in Richtung Osten. Wolfgang steuerte jeden einschlägigen Rastplatz an der A4 an, beginnend mit dem Rastplatz mit dem bezeichnenden Namen „Lustheide" in Refrath. Er wollte einmal testen, welche Aufmerksamkeit das Playmobil mit dem "netten" Kennzeichen auf sich zog.
    
    Er hielt auf den Rastplätzen jeweils direkt am Anfang an, stellte die rechte, meistens zum Wald gelegene Schwingtür auf, öffnete die rückwärtige Tür einen kleinen Spalt und schlenderte selbst betont unauffällig um das Playmobil herum. Währenddessen hatte Karl-Heinz die vorderen Scheiben von innen verdunkelt und wartete auf dem Beifahrersitz was wohl geschehen würde. Abgesehen von der mattschwarzen Farbe sah das Play-Mobil von weitem wie ein Verkaufsfahrzeug mit geöffneter Bedientheke aus. Es kam, wie es kommen musste. Ange-lockt von Wolfgangs Lederoutfit näherte sich ein Mittvierziger und wollte einmal sehen, was es mit dem merkwürdigen Verkaufswagen auf sich hatte. Der Vertreter-Typ näherte sich von hinten rechts und bemerkte die leicht geöffnete Hecktüre. Ermuntert durch Wolfgang öffnete er die Tür etwas mehr blickte in das Innere das Wagens und erschrak sichtlich. Bevor er sich jedoch umdrehen und zurückziehen konnte, hatte Wolfgang ihn von hinten gepackt und ...
    ... ins das Innere des Wagens geschoben, die Tür verschlossen und fast gleichzeitig auch die rechte Seitenwand wieder herabgelassen. Nichts deutete mehr auf einen Verkaufswagen hin.
    
    Karl-Heinz hatte den Beifahrersitz verlassen und kam Wolfgang zur Hilfe. Der soeben „eingefangene" Kerl war extrem überrascht, als Wolfgang und Karl-Heinz fast gleichzeitig ihr Lederoutfit fallen ließen und er sich zwei nur in Harness bekleideten, erkennbar sehr geilen Typen gegenübersah. Der Vertreter wollte protestieren, war aber bei Ansicht der beiden selbst wohl schlagartig so geil geworden, dass er die Frage von Wolfgang, ob er denn jetzt und hier Spaß haben wolle, wenn auch etwas zögerlich aber mit einem klaren „Ja" beantwortete.
    
    Wolfgangs Tonart änderte sich blitzartig. Er herrschte den Vertreter an, sich umgehend splitternackt auszuziehen und es sich auf dem wie ein Gynäkologenstuhl eingestellten Stuhl bequem zu machen. Zögerlich kam der Vertreter dieser Aufforderung nach und legte sich hin. Wolfgang und Karl-Heinz sicherten ihr Opfer mit breiten Lederriemen um Brust und Kopf und den entsprechenden Riemen an den Beinhaltern, die jetzt extrem auseinandergedreht wurden.
    
    Vollkommen entblößt, in einer für ihn sicherlich überraschenden und auch sehr kompromittierenden Lage protestierte das Opfer etwas, was aber nur mit einem aufpumpbaren Knebel beantwortet wurde. Nun war Ruhe. Dem Opfer wurde sichtbar unwohl, gleichwohl zeigte sich auch bei ihm bereits eine beginnende Erektion. Viel war das ...
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