1. Das Playmobil


    Datum: 06.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byfbgm

    ... Zugang zum Raum durch die geöffnete Hecktür noch möglich war. Der Stuhl war etwas in Abstand von der Seitenwand aufgebaut, damit man ihn selbst noch drehen und auch die Fußstützen bei Bedarf noch möglichst weit nach außen einstellen konnte. Die Beleuchtung des ge-samten Szenarios wurde durch eine Reihe von kleinen, aber leistungsfähigen LED's ermöglicht, deren Versorgung von einer weiteren, entsprechend groß ausgelegten Zusatzbatterie gewährleistet wurde. An der Decke war zwei Flachbildschirme dreh- und schwenkbar angebracht, um den beiden zu behandelnden Personen bei Bedarf auch einschlägige DVD's zeigen zu können. In allen vier Ecken des Laderaums waren sowohl im Dachbereich, als auch ca. 30 cm oberhalb des Bodens kleine, sehr leistungsfähige Videokameras installiert, so dass man von einer vollständigen "Überwachung" des Innenraums durch insgesamt 8 Kameras ausgehen konnte. Die so erzeugten Aufnahmen konnten bei Bedarf direkt auf die Bildschirme geleitet werden, so dass die Delinquenten besser verfolgen konnten, was mit ihnen passiert.
    
    Die Technik der von außen als harmlose "Glory-Holes" sichtbaren Öffnungen hatte es im Inneren des Play- Fick- und Fistmobils im wahrsten Sinne des Wortes in sich:
    
    Die beiden hinteren Holes (auf Höhe des Stuhls) waren mit Aufnahmehülsen versehen, in denen ein nicht zu unterschätzendes Vakuum erzeugt werden konnte, durch das eingeführte Schwänze unerbittlich leergemolken wurden. Die Gemeinheit dieser Holes bestand darin, dass das Vakuum ...
    ... erst dann wieder nachließ, wenn der geile Zuschauer mindestens einmal abgemolken worden war.
    
    Die nächsten beiden Holes waren etwas größer ausgelegt, so dass Man(n) sowohl Schwanz als auch Eier durchstecken konnte. Aber auch hier gab es eine Gemeinheit: Sobald ein Zuschauer seine Kronjuwelen durch das Loch gesteckt hatte, schnappte innen ein sehr enger Cockring zu und das gesamte Gemächt war auf Gedeih und Verderb gefangen. Das der jeweilige Schwanz sehr schnell zu voller Pracht ausfuhr, war bei der Enge das Cockrings und den Aussichten auf das Treiben im Innereien des Playmobils wohl selbstverständlich. Die Cockringe dieser Holes konnten nur durch Wolfgang oder Karl-Heinz selbst mit einem Spezialschlüssel wieder geöffnet werden. Die beiden wiederum hatten dann erkennbaren Spaß, ihr von außen zuschau-endes Opfer neben den Patienten im Playmobil zu verwöhnen.
    
    Die nächsten beiden Holes (je eins links und rechts) waren wie normale Glory-Holes ausgestattet und konnten von der im Sling liegenden Person mit der Hand erreicht und entsprechend verwöhnt werden. Selbstverständlich konnte jeder der Insassen hier auch einen anständigen Blow-Job verrichten.
    
    Die vorderen beiden Holes waren wahre Technik-Holes: Grundsätzlich auch etwas größer als ein normales Hole, damit Schwanz und Eier durchgesteckt werden konnten, auch mit dem "automatischen Schwanz und Sack-Fang-Cockring versehen, wiesen die beiden Holes eine elektrisierende Besonderheit auf. War erst einmal ein Schwanz gefangen ...
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