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Thao II - Teil 16
Datum: 07.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bySena78
... wahrscheinlichste Reaktion auf solch eine Nachricht hin, nach. Vielleicht würde sie auch das nur oberflächlich interessieren? Sie waren schon fünf Jahre ein Paar, lebten in einer gemeinsamen Wohnung zusammen, kannten das Leben des Partners in allen Details und trotzdem fragte er sich immer wieder, ob sie ihn wirklich liebte. Jörg zuckte zusammen als das Handy vibrierte, hastig griff er danach und hätte es beinahe in einer unkontrollierten Bewegung vom Tisch gefegt. „Hallo?" Er hörte nur noch ein Freizeichen und blickte sich erschrocken um. Sie war da! Jörg suchte sich zusammenreißen und seine Aufregung nach außen hin zu verbergen. Wie lange würde es noch dauern? Ob sie ihn absichtlich warten ließ? Zwei junge Frauen nahmen am Nachbartisch Platz, blickten kurz in seine Richtung, warfen sich einen vielsagenden Blick zu und begannen dann die Karte zu studieren. Beide waren mehr als ansehnlich, einfach richtig hübsche Mädels. Noch einmal ließ Jörg seinen Blick in alle Richtungen schweifen, doch niemand trat an ihn heran oder suchte seine Nähe. „Hey!" Jörg wandte sich um und blickte in die beiden hübschen Gesichter der jungen Frauen. Diejenige, welche ihn angesprochen hatte, wirkte eher südländisch auf ihn, vielleicht eine Türkin? Die andere hatte dunkelblonde, lange Haare und geile... „Meint ihr mich?" „Du bist ein Ossi, oder?" Jörg runzelte die Stirn. „Wie kommt ihr darauf?" „Er ist einer! Hörst du seinen Dialekt? Der is ja mal geil." Die ...
... Blonde setzte noch einen drauf. „Ei verbibscht nochemal." Die beiden lachten schallend. „Nee, mal im Ernst jetzt, woher kommst du?" „Vielleich sucht ihr euch jemanden anderen zum verarschen aus, okay? Macht mir keinen Fez, ehrlich nicht." Die beiden Frauen lachten schallend auf. „Fez! Ich glaub es ja nicht." Jörg verdrehte die Augen, solche Gänse. Verärgert wandte er sich von ihnen ab und bemühte sich um seine Beherrschung. Idioten gab es halt überall. Er stocherte in seinem Eisbecher herum und war froh, dass die beiden Schnepfen mit der Bedienung beschäftigt waren. „Haben sie auch Rotkäppchensekt?" „Nein, nur Prosecco." Die beiden Frauen lachten erneut ungehemmt und höhnisch auf. Jörg seufzte. Er gab dem Ganzen noch fünf Minuten, dann würde er im Studio anrufen. Er wollte gerade zum Handy greifen, als eine modisch gekleidete Frau mit verspiegelter Pilotenbrille und großer Umhängetasche, zielstrebig auf ihn zuhielt. Sie trug ein tiefausgeschnittenes Kleid, das bis zu ihren Oberschenkel reichte, eine kurze, schwarze Modejacke und hatte eine verspiegelte Pilotenbrille auf ihrer Nase. Ihre Haare trug sie kurz, an den Seiten rasiert, jede einzelne Strähne kunstvoll hochgegelt. Zwar blieben ihre Augen von der Brille verborgen, aber er war sich sicher, dass sie den Gesamteindruck ihrer Erscheinung nicht schmälern würden. „Hallo, Schatz! Wartest schon lange?" Ehe er antworten konnte, beugte sie sich schon zu ihm runter und küsste ihn auf den ...