Das Thailändische Zimmermädchen
Datum: 10.07.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: brolei
... ich dazu benötigen würde. Als ich die Liste hatte, ging ich zum Besitzerpaar und fragte sie, ob sie unauffällig die erforderlichen Papiere von Boom besorgen könnten. Sie könnten ja sagen, dass sie es für ihren Arbeitsvertrag bräuchten. Sie wollten das gerne tun mit der Bedingung, dass ich Boom glücklich machen würde. Sie hätte so viel durchgemacht, dass sie es verdient hätte. Als ich die Papiere und das Visum für Boom hatte, waren auch bald meine Ferien um.
Drei Tage vor meiner Abreise sagte ich Boom, dass ich ab morgen nach Bangkok gehen würde, da ich noch einiges besorgen müsste. Als wir abends zusammen im Bett lagen und Boom sich an mich kuschelte, fing sie an zu weinen. Ich fragte sie ganz erstaunt, obwohl ich den Grund kannte, warum sie weine. Sie meinte, das sei unsere letzte Nacht und sie wüsste nicht für wie lange. Da küsste ich ihre Tränen weg. Ich richtete mich auf, sagte ihr mit einem Griff zum Nachttisch, sie hätte ja so Recht, das sei für eine ungewisse Zeit unsere letzte Nacht hier. Aber wenn sie wolle, könnten noch viele Nächte mit mir in ihrer neuen und schon bald uns gemeinsamen Heimat folgen. Dabei drückte ich ihr ein großes Couvert in die Hand. Sie fragte: "Was ist das?" Ich sagte ihr, darin sei unsere gemeinsame Zukunft, wenn sie meine Frau werden möchte. Sie schaute mich zuerst verständnislos an, dann ungläubig, bis sie verstand, was ich damit meinte. Sie fragte: "Du willst, dass ich mit dir in die Schweiz reise als deine geliebte Frau?" Ich sagte: ...
... "Ja, wenn du es möchtest. Hier drin ist das Visum, mit anschließender Abklärung zur Vermählung." Mit Tränen in den Augen küsste sie mich und sagte ja ich will ́Tirak ́. Da sagte ich ihr, dass sie morgen das Wichtigste, was sie mitnehmen möchte packen solle. Kleider brauche sie keine einpacken, die müssten wir in der Schweiz kaufen. Ihre könne sie hier im Hause lassen. Auch meine Kleider würde ich gerne hierlassen, sodass sie auch meinen Koffer für sich gebrauchen könnte. Ich sagte ihr auch, dass ihre jetzigen Chefs zu ihrem Haus schauen würden, wenn wir nicht da sind. Sie seien ohne ihr Wissen einverstanden gewesen und hätten mir bei der Überraschung geholfen.
Spät in der Nacht, drückte mich Boom leidenschaftlich küssen in die Kissen. Nun fing sie an, mich am Hals in Richtung Brust zu küssen. Von da gelangte sie über den Bauchnabel zu meiner Körpermitte, wo mein Schwanz sich augenblicklich aufrichtete, um zu schauen, wer sich da so verheißungsvoll ihm näherte. Voller Ungeduld füllte er sich mit noch mehr Blut und stand stramm da, die süßen Lippen und den heißen Mund willkommen zu heißen. Voller Ungeduld ließ er sich genüsslich in den heißen Schlund saugen und verwöhnen. Das war der Start in eine wundervolle erotische Nacht. Dies in Worte zu fassen schier unmöglich ist und die Geschichte ins Unendliche verlängern würde. Liebe Leser, das überlasse ich lieber Eurem Kopfkino.
Als die Zeit der Heimreise kam, wurden wir unter Tränen vom Besitzerpaar und Boom Chefs ...