Das Thailändische Zimmermädchen
Datum: 10.07.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: brolei
... meinen Händen über ihre Oberschenkel zu streichen, was bei ihr eine Gänsehaut am ganzen Körper erzeugte. Als ich in die Nähe ihres Lustzentrum kam, versuchte sie mir entgegen zu bocken, was ihr allerdings wegen der Fesselung nicht so gut gelang. Je länger ich mit ihr spielte, je mehr fing sie an zu schnurren wie eine Katze. Als ich von ihr abließ, kam ein ungeduldiges Murren von ihr. Ich wartete einen Augenblick, bis sie ihre Ungeduld nicht mehr aushielt und sie anfing zu Betteln, dass ich ihr den Orgasmus schenken sollte. Davon war ich aber noch meilenweit entfernt. Nun fing ich mit der Zunge an, über ihre Oberschenkel zu streichen. Sie wand sich hin und her, soweit es ihre Fesselung zulies. Nun fing ich an mit der Zunge den die äußeren Schamlippen entlang zu streichen. Dabei ging ihr Schnurren in ein wollüstiges Stöhnen über, aus dem man ihr geiles Verlangen heraushören konnte. Nun fuhr ich mit meiner Zunge über ihre Lustspalte und drang dabei auch in sie ein. Ich konnte ihren Nektar schlürfen, der mir sehr schmeckte. Als ich merkte, dass ich ihre Lust nicht mehr weitern steigern konnte, sog ich ihre Klitoris in meinen Mund. Das war der Punkt, wo ich sie über die Klippe stieß und sie Ihren Orgasmus in die Nacht schrie. Es war wie eine Eruption bei einem Vulkan. Dabei spritzte sie in meinen Mund. Sie hatte einen nassen Abgang. Nun lies ich, sie sich einen kurzen Moment erholen. Als ihre Atmung wieder ruhiger wurde, setzte ich meinen prallen Penis an ihrer Spalte an und ...
... drang langsam bis an ihren Muttermund in sie. Da erreichte sie ihren zweiten Orgasmus des Abend. Nun fing ich an sie in langen und langsamen Stößen zu vögeln. Jedes Mal, wenn ich an ihrem Muttermund andockte, entkam ihr ein wollüstiges Stöhnen. Als sich bei mir das Finale anmeldete, machte ich nochmals zwei weitere Stöße tief in sie, wobei ich beim zweiten meinen Samen tief in ihrem Inneren ablud. Dabei kam sie zum dritten Mal zu ihrem Finale. Nach einer kurzen Erholung rollte ich mich von ihr. Nur mit großer Mühe, konnte ich sie von ihren Fesseln befreien und die Augenbinde wie dir Kopfhörer entfernen. Als sie sich erholt hatte, fragte sie: "Was machst du mit mir, du vögelst mich ja zu Tode. Sowas habe ich noch nie in meinem Leben erfahren. Dass möchte ich noch oft erleben."
Eines Morgens beim Frühstück, schaute sie mich mit Tränen in den Augen an. Ich fragte: "Was ist los mein Tirak? (Tirak= Schatz) Sie meinte, dass meine Zeit hier schon bald vorbei sei und sie dann wieder alleine sei. Dabei würde sie gerne für immer beim mir und meine Frau sein. Ich sagte nur: "Ich weiß mein Schatz, aber genieße noch den Monat, den wir noch vor uns haben."
In mir reifte eine Idee, die ich mit dem Besitzerpaar ohne ihr Wissen ermöglichen wollte. Das konnte ich ohne Risiko, da sie hier weder Verwandte noch Familie hatte. Ich wollte ihr ein Visum mit späterer Hochzeit besorgen. Wenn ich es hätte, würde ich sie damit überraschen. Ich rief die Schweizer Botschaft in Bangkok an und fragte, was ...