1. Gefesselt


    Datum: 10.07.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: Linette

    ... schleifte mich nochmal in besagtes Schlafzimmer und fickte mich nun das zweite Mal für mich in Folge richtig durch. War wieder nicht besonders rücksichtsvoll gegenüber den Gastgebern. Aber vielleicht wollten sie ja auch nochmal vögeln, wenn alle Gäste gegangen waren. Also die nächste Wäsche der Bettwäsche machte dann wenigstens Sinn.
    
    Einfälle und Ideen, das war der Ausgangspunkt. Es war an einem entspannten Freitagabend. Guido machte sich an mich ran. Aha, Freitagabend! "Du fesselst mich immer noch", säuselte er. Das wollte ich doch wohl hoffen. Er knutschte mit mir, er fummelte rum an mir, und er machte mich wuschig. Ich war keineswegs abgeneigt. Stück für Stück und langjährig geübt, zog er mich aus, und dann geleitete er mich wie eine junge Braut an der Hand in unser Schlafzimmer. Ich machte wahrscheinlich große Augen.
    
    An den vier Bettpfosten unseres Doppelbettes waren vier Seile angebracht, die auf der Matratze lagen und die jeweils am Ende vier Manschetten mit Klettverschlüssen hatten. "Du fesselst mich", wiederholte Guido, "und jetzt werde ich Dich fesseln." Aha, wieder ein neuer Einfall. Ich war gespannt.
    
    Ich musste mich mit dem Rücken aufs Bett legen mit gespreizten Armen und gespreizten Beinen. Dann fesselte er mich mit den Manschetten an den Hand- und an den Fußgelenken. Ich lag da wie ein Frosch in der Sonne zum Grillen. Als nächstes setzte er mir eine Schlafmaske auf, sodass alles um mich herum dunkel wurde. Dann stöpselte er mir noch die Earphones meines ...
    ... Smarty mit meiner Lieblingsmusik in die Ohren. Perfekt, wie er sich das so ausgedacht hatte. Ich harrte der Dinge, die da kommen sollten.
    
    Ich war ihm völlig hilf- und wehrlos ausgeliefert, und das war ja wohl auch der Sinn der Übung. Ich hätte mich, auch wenn ich gewollt hätte, nicht selbst befreien können. Er musste links von mir an der langen Seite des Bettes stehen oder knien. Sehen oder hören konnte ich es ja nicht.
    
    Plötzlich streichelte eine Hand meine Wangen. Dann folgte ein zarter Kuss auf die Lippen. Ich öffnete leicht meine Lippen, und seine Zunge spielte dazwischen. Die Hand streichelte von meinem Dekolleté abwärts zu meiner rechten Brust. Noch hafteten seine Lippen auf meinen. Aber auch die senkten sich dann auf mein Dekolleté. Langsam küsste er sich ebenfalls abwärts zu meiner linken Brust. Dort spürte ich seine Zunge auf meinen Vorhöfen.
    
    Ein langsamer Blues drang aus dem Smarty in meine Ohren. Ich stellte mir vor, wie wir eng zusammen tanzen und Guido seine Hände und seine Lippen nicht im Zaum halten kann. Soll er, soll er mich verführen, mich ihm hinzugeben. Ich konnte es gar nicht abwarten, was weiter geschehen würde.
    
    Seine Zunge umkreiste meinen Nippel auf der linken Seite. Seine Hand walkte immer mehr meine rechte Seite. Ich ließ mich fallen in meine "ausweglose" Situation. Als seine Hand auf der rechten auch noch über diesen Nippel streifte, spürte ich die Zunge auf der linken direkt auf dem Nippel. Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich ...
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