1. Gefesselt


    Datum: 10.07.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: Linette

    ... Pobacken klatschte. Ich neigte meinen Kopf weiter nach unten und leckte an der Eichel von Guido. Sein Stöhnen wurde lauter. Er konnte nichts tun. Er konnte nur sehen, hören und fühlen, was ich ihn fühlen ließ. Die Qual, aber die lustvolle Qual, die es ihm bereitete, war mir bewusst.
    
    Ich drückte meine Hand um seinen Schaft wieder fester zusammen. Dann entspannte ich sie wieder. Das wieder holte ich mehrere Male. Er begann, zu hecheln. Ich kostete meine Rache an ihm aus. Aber ich wusste ja auch, wie es ihm jetzt geht, wenn man so hoffnungslos ausgeliefert ist und dabei so schamlos benutzt wird. Die eigene Geilheit ist kaum noch zu ertragen.
    
    Lukas fickte sich in Rage. Meine Titten hüpften vor den Augen von Guido immer heftiger mit jedem Stoß, den ich von Lukas empfing. Und ich wollte immer tiefer gefickt werden. Er sollte mich ein drittes Mal in diesem Abend besamen, und ich wollte einen tief empfundenen Höhepunkt ein weiteres Mal erleben.
    
    Ich merkte wie weit Lukas schon war, und ich selbst strebte auch einem neuen Orgasmus zu. Ich senkte meinen Kopf noch weiter und versenkte Guidos Schwanz in meinem Mund. Ich lutschte dran, ich saugte dran und spielte mit meiner Zunge um Eichel und Schaft. Seinem Frenulum gönnte ich dabei besondere Aufmerksamkeit. Er bäumte sich auf, soweit es ihm möglich war in seiner Lage. Zwischendurch wichste ich seinen Schaft immer wieder mit der Hand.
    
    Ich musste aufpassen, den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen. Ich wollte seine volle ...
    ... Ladung Sperma in meine Mundfotze gespritzt bekommen, wenn es Lukas und mir kommen würde. Ich hörte das Stöhnen von Lukas hinter mir, während er meine Ehefotze ausgiebig nutzte, um seinen Schwanz darin abzureagieren. Auch ich trieb dem von mir ersehnten Orgasmus unaufhörlich entgegen.
    
    Ich saugte Guidos Schwanz ganz tief ein. Fast sein ganzer Schaft war in meinem Mund verschwunden, kurz bevor mir das Würgen kam. Er sollte ein Gefühl haben, als ob er mich in meiner willigen Fotze nahezu bis an den Muttermund stoßen würde.
    
    In meiner richtigen Fotze nagelte Lukas mich, in meiner Mundfotze füllte mein Mann mich aus. Es war ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern zusammen. Ich griff Guido an die Eier und massierte sie zusätzlich. Und schon begann sein Schwanz zu vibrieren und zu zucken. Ich hatte ihn soweit. Er spritzte Unmengen ab, ich konnte einfach nicht alles schlucken, auch wenn ich es gerne getan hätte. Sein Sperma lief um seinen Schaft herum wieder aus meinem Mund heraus.
    
    Das war der Moment, als auch ich nicht mehr anders konnte. Mit gutturalen Lauten kam es mir. Als Lukas das hörte und meine krampfende Vagina um seinen Rittmeister spürte, war es auch um ihn geschehen. Ich hatte zwei spritzende Männer zur gleichen Zeit in mir.
    
    Ich band Guido wieder los, und wir drei lagen keuchend und um Luft ringend nebeneinander auf dem Bett. Guido und seine Einfälle. Er war immer für eine Überraschung gut. Aber auch ich hatte ja gerade dazugelernt, und Guido machte mir keinen ...
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