1. Hörig


    Datum: 11.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Ich habe das früher gar nicht gemocht. Aber es war schön, wenn sie mich danach getröstet hat.
    
    Oh, jetzt bin ich aber etwas abgeschweift, ob meine Königin auch so lieb zu mir ist wie Mama?
    
    So jetzt muss ich aber den Film ansehen, das kleine Ding zwischen meinen Beinen reagiert schon.
    
    Ich mag nicht, dass jemand dabei ist, außer vielleicht meine Königin?
    
    Freitag eine Woche später
    
    Gestern habe ich Mama geholfen, die Wohnung sauber zu machen, sie hat sich sehr gefreut. Allerdings auch etwas mit mir geschimpft! Meine Haare wären zu lang, die Kleidung sei schlecht gebügelt, dabei hat sie mir es ja beigebracht.
    
    Es war wie früher, sie hat mir die Anweisung gegeben und ich habe alles erledigt, was zu tun war.
    
    Dabei ist sie auf dem Sofa gesessen und hat ihre Fingernägel lackiert. Wenn etwas nicht in Ordnung war, hat sie es mich noch einmal machen lassen. Nicht wie früher, da habe ich immer eine Gefangen, bevor ich meinen Fehler beheben durfte.
    
    Ob sie mich nicht mehr mag? Bestimmt nicht, sie will ja, dass ich bleibe. Seit einigen Wochen hat sie einen Freund, ich glaube sie mag ihn.
    
    Er war zur Arbeit, deshalb habe ich noch mit ihr Kaffee getrunken, natürlich für mich nur einen Pfefferminztee, sie den Kaffee, es war fast wie früher.
    
    Wie immer habe ich ihr etwas mehr als die Hälfte meines Lohnes gegeben, sie braucht das Geld ja, sie ist eine schöne Frau und wenn sie arbeiten würde, bekäme sie raue Hände, das will ich nicht, man muss seine Mutter ja ...
    ... ehren.
    
    Aber heute ist Freitag, ich war beim Frisör, habe meine Schuhe geputzt, sie strahlen wie neu, ich weiß in welcher Station meine Königin zusteigt.
    
    Ich warte, doch die letzte U fährt in den Bahnhof ein, von meiner Königin ist nichts zu sehen.
    
    Traurig setze ich mich auf einen freien Platz und fahre nach Hause.
    
    Ich habe heute keine Lust, kein Film, kein fummeln. Ich bin zu traurig.
    
    Die letzten Wochen habe ich nach Feierabend, nach meinem Besuch bei Mama. Immer mit mir gespielt.
    
    Nicht nur abends, sondern jeden Morgen bevor ich zur Arbeit gefahren bin!
    
    Habe ich euch schon gesagt, dass ich bei einem Hausmeisterservice arbeite. Rasen mähen und jetzt im Winter Schnee schippen, fast den ganzen Tag.
    
    Mama hat auch gebeten, bei ihr zu schippen, morgens macht es ihr neuer Freund, aber mittags, fahre ich während der Pause zu ihr, um das zu erledigen.
    
    Morgen muss ich wieder früh raus, falls es geschneit hat, deswegen entschuldigt ich muss schlafen.
    
    Mittwochabend
    
    Mama hat angerufen, ich lag schon im Bett, das Handy hat sie mir geschenkt, es ist ein Prepaid Modell, sie zahlt die Gebühr, ich könnte mir das nicht leisten. Ist sie nicht toll? Die Nummer hat nur sie und mein Chef, aber meiner Königin werde ich sie auch geben.
    
    Ich hetze durch die Straßen von Hamburg, sie wohnt in einem anderen Viertel. Es ist kalt, mein Atem hinterlässt kleine Wölkchen. Endlich erreiche ich ihre Wohnung.
    
    »Warum lässt du mich so lange warten?«, herrscht sie mich an. Sie hat recht, ...
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