Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... Unsicher lächelt sie. Ich antworte: „Herzlichen Dank, dass Sie es einer dreckigen Sklavensau erlauben Ihre wohlduftende Fotze zu lecken. - Es entwürdigt so doof reden zu müssen, noch dazu laut.
Auf Knien rutsche ich nach vorne. Blitzschnell gleite ich mit Kopf und Händen unter ihren Rock und ziehe sofort Strumpfhose und Slip nach unten. Die Verkäuferin versucht nur ganz kurz mich abzuwehren. Meine Zunge sucht, durch den Urwald hindurch, den Eingang zu ihrer Liebesgrotte. Mit den Händen öffne ich die Schamlippen, meine Zunge hat nun freien Zugang zu ihrem Liebeskanal. Er ist sehr saftig. Intensiv lecke ich Kitzler und Liebesgrotte. Ich spüre, wie ihre Verkrampfung sich löst und sie sich hingibt. Ihr Saft läuft über mein Gesicht. Langsam bringe ich sie auf Touren bis zu einem kurzen Orgasmus. Nun komme ich unter ihrem Rock hervor.
Alle haben uns beobachteten. Hoffentlich verlangt mein Mann nicht, dass ich jetzt die Schwänze der Männer blase. Er erspart mir hoffentlich auch, die Fotze der jungen Frau zu lecken, die mich überaus neugierig, mit glänzendem Blick, betrachtet. Die ist total geil.
Die Verkäuferin hat einen ganz verklärten Blick. Der Orgasmus hat ihr gut getan. Sie hat einen ganz roten Kopf.
Immer noch knie ich vor der Verkäuferin. Die Gewichte an Brüste und Schamlippen sind sehr schmerzhaft. Ich spreche sie an: „Danke, dass ich aus Ihre Liebesgrotte trinken durfte. Soll meine Zunge Sie nochmals befriedigen? Oder wollen Sie meinen Körper striemen? Bitte ...
... verfügen Sie über mich!“
Die Verkäuferin: „Bitte stehen Sie auf." Leise flüstert sie: „Es war sehr schön. Ich danke Ihnen."
Die Verkäuferin will hinter den Ladentisch. Fast wäre sie gestolpert, denn Strumpfhose und Slip sind bis zu den Fußgelenken gerutscht. Verwirrt bückt sie sich, um Slip Strumpfhose hochzuziehen. Dass sie da-bei ihr Geschlecht den Kunden im Verkaufsraum zeigt, merkt sie nicht. Danach bringt sie Bluse und Rock in Ordnung, vor aller Augen, so durcheinander ist sie. Sie ist ganz rot. Ihre Sicherheit ist verschwunden.
Manuela nimmt mir endlich die Klammern ab. Bewusst zieht sie die Schamlippen und Nippel kräftig nach unten, erst danach öffnet sie die Klammern. Sie ist hinterhältig. Mein Mann bezahlt weit über zweitausend Euro. Ich zieh wieder meinen Rock und meine Bluse an und höre, wie die junge Frau von ihrem Begleiter auch Ringe und Gewichte verlangt. Es hat sie aufgegeilt. Wir verlassen den Sexshop. Ich darf den Hän-gezuchterotikbogen tragen. Manuela trägt die Lederutensilien. Im Parkhaus muss ich alles im Kofferraum verstauen. Mir ist bewusst, dass mein Po nicht mehr bedeckt ist, wenn ich mich so in den Kofferraum hin-ein bücke. In dieser Stellung muss ich 5 Minuten bleiben.
Zu Hause angekommen, parkt mein Mann den Wagen ca. 10 Meter entfernt von der Haustüre. Gemeinsam gehen wir ins Haus. An der Garderobe ziehe ich sofort Rock und Bluse aus, denn als Sklavin habe ich zu Hause nackt zu sein, außer mein Herr befiehlt anderes. Mein Mann: „Gehe zum ...