1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Augen.
    
    Schnell blicke ich wieder zu Boden. Wenn ich betrachtet werde, darf ich die Augen nur in Schwanzhöhe nehmen. Ich sehe, die drei Männer haben einen gewaltigen Ständer. Alle stehen vor mir und betrachten mich. Dass ihnen das in einem Sexshop geboten wird, damit haben sie nicht gerechnet. Es ist so schamlos erniedrigend.
    
    Mein Mann: „Wir nehmen alles, was Sie uns gezeigt haben! Haben Sie einen Hängezuchterotikbogen?" - „Selbstverständlich. Allerdings im Lager. Wir haben auch Geräte zur Abstrafung, allerdings müsste ich die bestellen." Mein Mann: „Bitte zeigen Sie den Katalog und holen Sie den Hängezuchterotikbogen."
    
    Manuela flüstert meinem Mann etwas zu. Er nickt. - Langsam geht sie an mir vorüber und befiehlt flüsternd: „Bring an deine Hurentitten Gewichte an und knie dich hin! Geöffnete Hände auf deine Oberschenkel! Ich werde bleich gehorche aber. Nach einiger Zeit kommt Manuela wieder: „Mach die Beine breiter und spiel an deiner Dreckfotze.“ Nackt knie ich nun im Sexshop und befriedige mich vor allen. Es ist so was von gemein, was Manuela da mit mir macht. Sie weiß doch, dass ich mich geniere, wenn ich mich selbst befriedigen muss. Jetzt verlangt sie es, dass ich es vor all diesen Fremden tue.
    
    Das Pärchen steht unmittelbar vor mir und sieht mir dabei ganz schamlos zu. Der junge Mann greift seinem Mädchen oder ist es seiner Frau unter den Rock. Ob er seine Finger unter ihren Slip steckt?
    
    Es dauert nicht lange und es kommt mir. Alle sehen und hören es. ...
    ... Es ist mir so peinlich, aber ich muss gehorchen, wenn ich nicht vor allen abgestraft werden will.
    
    Die Verkäuferin ist ins Lager gegangen. Nach einiger Zeit kommt sie zurück. Sie sieht mich und stutzt. Sie fragt: „Haben Sie noch einen Wunsch?“ Mein Mann: „Danke, es ist im Moment alles."
    
    Ich stehe jetzt nackt im oberen Stockwerk, Hände auf dem Rücken, an Brustwarzen und Schamlippen hängen 50-Grammgewichte. Die Männer und das Pärchen starren mich an und machen ihre Bemerkun-gen über mich. Mein Mann spricht mit leiser, fast gleichgültiger Stimme: „Hure bedanke dich bei der Ver-käuferin!" - O nein! Das kann mein Mann nicht von mir verlangen! Da geht er zu weit! Was wird man von mir denken? Da ich nicht ungehorsam sein will, mein Mann bestraft dies sehr streng, falle ich vor der Verkäuferin auf die Knie. Ich küsse ihre Schuhe. „Da Sie mir soviel Utensilien verkauft haben, wird mein nichtsnutziger Körper tief befriedigt werden. Ich möchte Ihnen dafür danken. Bitte erlauben Sie mir, dass ich Ihnen aus Dankbarkeit die Fotze lecke. Bitte weisen Sie mich nicht ab; ich werde sonst hart bestraft."
    
    Mein Mann weiß, dass ich im Sexshop nicht mit einer Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses rechnen muss. Deshalb muss ich mich öffentlich prostituieren. Hinterlistig lacht Manuela. Sie freut sich, dass ich vor wildfremden Menschen mich demütigen muss.
    
    Der Verkäuferin ist es peinlich, dass ich vor ihr knie. Ob sie mich zurückstößt, wenn mein Kopf unter Ihren Rock gleitet? ...
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