1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Mischung aus Scham, Lust, Stolz und Hilflosigkeit. - Der streichelnde Finger auf meiner Klitoris lässt alle Scham verschwinden. Lust und Stolz ist jetzt in mir. Ich habe einen schönen begehrenswerten Körper.
    
    Ich werde mich hin und her. Ich komme. Ich kann nicht anders. Ich muss meinen Orgasmus laut aus mir heraus schreien. Mir wird der Mund zugehalten. So dass nur noch gedämpft Laute aus mir dringen.
    
    Finger bewegen sich in meiner Leistenbeuge. Sie drücken nun meine großen Schamlippen zusammen. Ein Finger ist an meinem Po und zieht durch die Pospalte, um an meinen Arschloch sich hin und her zu bewegen. Ich spüre den Druck, der da auf mein Arschloch ausgeübt wird. Der wird doch nicht in mein Arschloch eindringen wollen?! Ich schäme mich so! Leicht öffnet sich mein Arschloch.
    
    Nicht, bitte nicht in mein Arschloch. Ich will nicht schon wieder kommen. Es ist so erniedrigend vor Fremden zu kommen! Ich schäme mich so, dass mir dies passiert ist.
    
    Die Türe geht wieder. Mein Mann: „Meine Herren bedienen Sie sich. Die Sklavin steht Ihnen zur Verfügung. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Frau V.. Sie hat Mut. Sie ist eine emanzipierte Frau. Wenn Sie wollen, dann können Sie dieses dreckige Schwein peitschen. Sie können sie auch ficken, dort sind die Kondome."
    
    Ein Herr: „Wenn Frau V. zurück ist, brechen wir auf. Es war ein anstrengender Tag."
    
    Feige Männer. Wenn sie allein oder ganz unter sich sind, dann prahlen sie mit ihren schmutzigen Phantasien, dann können sie eine ...
    ... hilflose Frau begrabschen. Ausführen können sie aber alles nur heimlich und brutal. Mein Mann ist anders. Er lässt sein Phantasien Wirklichkeit werden. Wenn er mich striemt, geschieht dies niemals brutal. Es gibt nur ganz wenige Männer die offen und ehrlich leben. Die meisten Männer sind verklemmt.
    
    Mein Mann: „Manuela, lassen Sie die Sklavin aufstehen und bringen Sie ihr die Hals-Handfesseln auf dem Rücken an. An die Titten hängen Sie Gewichte!“
    
    Wieder geht die Salontüre. Die Frau: „So, gefalle ich den Herren? Schauen Sie mich ruhig an. Es ist ihre Chance. Darauf waren Sie doch schon immer scharf. Tun Sie nicht so entsetzt. Meinen Sie, ich habe Ihre gierigen Blicke nie bemerkt?"
    
    Einer der Herren: „Ich denke, wir drehen uns um, damit Frau V. sich anziehen kann."
    
    Heuchler, denke ich!
    
    Die Frau: „Nein! Damit bin ich nicht einverstanden. Sehen Sie mich an! Betrachten Sie meinen nackten Körper, meine Brüste, meinen Hintern und die Pussy. Mit den Augen ziehen Sie mich täglich aus. Jetzt bin ich nackt! So wollen Sie mich doch sehen. Soll ich meine Spalte öffnen? Sie müssen keine Angst haben, dass ich Ihren Frauen davon berichte. Ich habe mich freiwillig ausgezogen. Ich stehe zu dem, was ich tue. Nur ficken lasse ich mich von Ihnen nicht. - Bitte, bringen sie mir heißen Kaffee, den will ich nackt trinken. Die Herren sollen mich ausgiebig betrachten können. ich werde meine Beine dabei extra breit machen, damit sie mir zwischen die Beine sehen können. Soll ich vielleicht meine ...
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