Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... Möse rasieren, wie die Hure dort? Hat es euch die Sprache verschlagen? Ich tue es, wenn ihr es wollt! “
Die Frau gibt es den Männern. Gerne würde ich die Gesichter dieser Heuchler sehen.
Mein Mann: „Manuela, bitte nehmen sie der Sklavin die Spreizstange ab."
Nach einer Ewigkeit die Frau: „Meine Herren, ich hoffe, Sie haben genug gesehen. Ich werde mich anziehen, dann können wir gehen!“
Mein Mann: „Bitte, Manuela, befestigen Sie die Hundeleine am Halsband der Sklavin. Sie soll die Gäste nackt zum Auto begleiten.“
Manuela hakt die Leine in das Halsband. Aufrecht, die Hände auf dem Rücken, stehe ich da. Wenn ich nur sehen könnte! Wer sind die, die mich nackt begaffen. Einer kennt mich. Wer kann das sein? Es ist mir peinlich. Manuela zieht an der Leine. Ich muss aufpassen, damit ich nicht irgendwo dagegen laufe.
Manuela hat mir an meinen Fotzenringen die Glöckchen angebracht. Mich wundert es, dass sie über meine Fotzenringe nicht gesprochen haben. Warum eigentlich nicht? Sie waren doch sonst nicht schüchtern?
Bei jedem Schritt läuten die Glöckchen an den Fotzenringen, die mir Manuela zwischenzeitlich angebracht hat. Es ist kühl draußen. Die Gewichte ziehen gewaltig. Wie spät mag es sein? Manuela zieht nicht mehr an der Leine. Ich bleibe stehen, die Hände auf dem Rücken. Die Frau umarmt mich und flüstert: „Danke mein Kind. Sie sind sehr mutig. Sie haben mir geholfen mich ebenfalls mutig zu zeigen. Mit Ihrer Zunge haben Sie mir einen wunderschönen Orgasmus ...
... geschenkt. Das werde ich Ihnen nie vergessen. Gerne würde ich es mir wieder einmal von Ihnen machen lassen. Vielleicht bei mir zu Hause, ohne die geilen Böcke? Wie kann ich Sie erreichen?" - Ich antworte: „Fragen Sie bitte meinen Herrn. Er verfügt über mich!“
Die Frau lässt mich los. Hände machen sich an meiner Dose zu schaffen. Jemand zieht an den Gewichten meiner Brüste. Ich erhalte einen kräftigen Klaps auf den Po. - Das waren Männerhände. Die sind so grob. Nun kehren sie den großen Maxen heraus. Stolz stehe ich da. Mein nichtsnutziger Körper hat herausfordert, dies freut mich.
Autotüren schlagen, der Motor wird angelassen. Manuela zieht an der Hundeleine. Ich spüre den geteerten Gehweg unter den Füßen. Hoffentlich sieht uns niemand. Immer, wenn ich die Augen verbunden habe und nackt ausgeführt werde, gerate ich innerlich in Panik. Was hat Manuela mit mir vor? Wenn die Nachbarschaft mich so sieht?! Sie muss aufpassen! - Ich bin erleichtert. Manuela kehrt um. Es waren nur weni-ge Schritte auf dem Teerweg. Der Kiesweg ist wieder erreicht.
Manuela: „Auf die Knie, du nichtsnutzige Sau!" Sofort gehe ich auf alle Viere. Nun muss ich wie ein Hund hinter ihr herlaufen. Die Gewichte schaukeln. Es tut unheimlich weh. - Bewusst führt sie mich über den Kies. Hände und Knie schmerzen gewaltig. Endlich erreichen wir das Haus. Manuela führt mich, auf allen Vieren, in den Salon.
Als unerkannte Sklavin im Berufsalltag!
Seit sechs Wochen bin die Sklavin meines Mannes. Es ist ...