1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Zieht euch an.“ Die Sekretärin tut mir leid. Die schweren Gewichte tun unheimlich weh. Eine Stunde muss sie das aushalten! Ihre Schamlippen werden total langgezogen.
    
    Was sage ich nur zu der Sekretärin? Es wird gut sein, wenn wir einfach normal miteinander umgehen. Ob das geht?! Ich verbringe die Stunde mit ihr, um verschiedenes im Betrieb aufzunehmen und ihr zu diktieren. Über unsere Veranlagung reden wir nicht. Warum eigentlich nicht? Ist es so unanständig?
    
    Die Sekretärin spricht nicht über mein O-sein. Ich kümmere mich auch nicht um sie. Ich weiß nicht ob und wann sie abgestraft wird. Ob sie mitbekommt, wenn ich im Büro meines Mannes abgestraft werde? Es ist mir egal. Wenn ich ehrlich bin, dann ist es mir peinlich, dass sie nun weiß, dass ich die Sklavin meines Mannes bin. Auf der anderen Seite bin ich Stolz seine Sklavin Nr. 1 zu sein. Immer, wenn ich jetzt zu mei-nem Mann gehe, dann wird sie sicherlich denken, dass ich abgestraft werde. Auf jeden Fall weiß sie, dass ich nackt vor meinem Mann knien muss. Ein Gutes hat das Ganze, ich brauche keine Angst mehr zu ha-ben, dass ich von ihr überrascht werde, wenn ich so schamlos im Büro meines Mannes knie. Auf der an-deren Seite fehlt mir jetzt das Kribbeln im Bauch. Egal, ich bin seine Sklavin Nr. 1. Ist dies wirklich das Wichtigste? Die Angst entdeckt zu werden hatte etwas. Ich kam viel schneller zum Orgasmus, auch wurde ich viel schneller zwischen den Beinen feucht.
    
    Wer mögen die drei anderen Sklavinnen sein? Ob ...
    ... die auch im Betrieb arbeiten? Ich bin total neugierig!
    
    Ein erster Besuch im Sklavinnenclub!
    
    Seit einem halben Jahr bin ich die Sklavin meines Mannes. Ich habe es noch keinen Tag bereut, obwohl mir nichts geschenkt wird. Mein Mann lässt keine Qual, keine Demütigung, keinen Schmerz aus. Die Dressur, die Folter unter der ich leide, genieße ich. Er bereitet mir immer wieder einen Nervenkitzel, der mich total erregt. Ich spüre, er liebt mich. Daran hat sich nichts geändert seit dem ich weiß, dass ich nicht die einzige Sklavin meines Mannes bin. Nach dem Vorfall im Büro gab es nie eine Anspielung von seiner Sekretärin. Sie achtet mich und ich achte sie. Wir wissen aber jetzt voneinander und dies erleichtert man-ches. Ich kann mit ihr mitfühlen, wenn sie wieder hart bestraft wird und schwere Gewichte an ihren Schamlippenringe angebracht bekommt. Sie hat dann einen Ausdruck im Gesicht, den ich schwer be-schreiben kann, zwischen Schmerz und einem Glücksstrahlen. Sie ermutigt mich, wenn ich im Büro mei-nes Mannes gezeichnet werde und mit schweren Gewichten an den Fotzenringen durch den Betrieb gehen muss. So helfen wir uns gegenseitig.
    
    Wenn mein Mann mich ganz hart bestrafen will, dann muss ich schon einmal ein oder zwei Stunden ohne Rock in meinem Büro arbeiten, d.h. ich bin unten herum ganz nackt. Ich habe dann panische Angst, dass meine Sekretärin oder ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin meiner Abteilung etwas von mir will und zu mir kommt, vielleicht sogar hinter meinen ...
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