1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Schreibtisch. Mein Mann verlangt, dass ich so arbeite, als ob ich angezogen bin. Da und dort verlangt er von mir Unterlagen, die in meinem Büro sind und meine Sekretä-rin im bringen muss. Die meisten Unterlagen befinden sich im Schrank hinter meinem Schreibtisch. Mein Mann provoziert mich, denn wenn ich nicht schnell genug bin, dann erwischt mich meine Sekretärin wie ich unten herum nackt arbeite. Dies will ich nicht. Aber es macht mich total geil. Meine Fotze schwimmt dann total in diesen Augenblicken.
    
    Der Sekretärin meines Mannes geht es nicht anders. Es tut gut zu wissen, dass ich nicht allein solche Situationen durchzustehen habe.
    
    Heute Abend haben wir nichts vor, wenigstens weiß ich von nichts. Ich bin zu Hause wie üblich nackt. Mein Mann: „Manuela, bringen Sie diese Sklavin in den Keller. Im Verlies ist diese Sau mit ausgebreiteten Beinen und Armen auf der Streckbank anzuketten. Anschließend kommen Sie bitte zu mir."
    
    Jetzt ist mir klar, warum ich nicht mehr in den Keller durfte. Mein Mann hat mir dort extra ein Verlies eingerichtet. Ich freue mich darüber. Er hat alles heimlich machen lassen. Ich wusste das Handwerker im Haus sind, aber mehr auch nicht.
    
    Mir macht es nichts mehr aus nackt in der Villa zu sein. Es ist für mich ganz normal das ich mich sofort nackt ausziehe, wenn ich zur Haustüre herein kommen. Manuela sieht mich nicht mehr so geil an, wenn ich nackt im Haus bin. Auch sie hat sich daran gewöhnt. Nach wie vor treibt sie ihre Spielchen mit mir. ...
    ... Ich muss ihr immer wieder zu Diensten sein, d.h. ich muss sie befriedigen, meistens mit der Zunge. Meistens muss ich ihr den Slip ausziehen, ansonsten bleibt sie angezogen. Manchmal trägt sie aber auch keinen Slip. Da ich aber morgens mit meinem Mann das Haus verlasse und abends oft erst spät nach Hause komme, macht es mir nicht viel aus. Aber es demütigt mich schon, dass unsere Hausangestellte über mich verfügen darf.
    
    Ganz gerne geht sie mit mir einkaufen, um mich nackt in irgend einem Wäschegeschäft bloßzustellen. Besonders in dem, in dem sie mich zum ersten Mal beschämt hat. Ich weiß nicht was da abgeht, aber zu bestimmten Zeiten bestellt sie mich dorthin, vor allem, wenn eine Verkäuferin da ist. Manuela sagt dann immer was für eine „geile Fotze“ ich bin. Sie fasst mir vor der Verkäuferin zwischen die Beine und lässt mich anschließend meinen Saft von ihren Fingern saugen. Einmal musste ich ihr in der Kabine ihre Fotze lecken, sie war so geil, die Verkäuferin brachte einen BH in die Kabine und überraschte uns dabei wie ich nackt unter dem Rock von Manuela kniete, um sie zu lecken. Manuela war dabei ganz und gar nicht ver-legen. Im Gegenteil. Sie sagte, dass ich eine Hure sei und ich unbedingt eine Fotze lecken wollte. Sie bot mich der Verkäuferin an, die ganz verlegen wurde.
    
    Manuela befahl mir der Verkäuferin die Fotze zu lecken, wenn sie den nächsten BH bringt. Ich gehorchte. Ich kniete nackt in der Kabine und bat die Verkäuferin ihr die Fotze lecken zu dürfen. Sie ...
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