1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Gewölbekeller. Obwohl der Keller erleuchtet ist, hat er eine merkwürdige Atmosphäre. Ob das die schwarz gestrichen Wände bewirken? Ein Schauer fährt mir über den Rücken. - An den Wänden sind 5 Andreaskreuze. Von der Decke hängen überall Ketten nach unten. Eisenringe sind in verschiedener Höhe in die Wände geschlagen. Mitten im Raum stehen zwei Streckbänke, dahinter zwei Strafböcke. An den Wänden hängen Halsgeigen und andere Folterinstrumente. Mich graut. Es ist hier wie in einer mittelalterlichen Folterkammer. Was hat mein Mann mit mir vor?
    
    Mein Mann führt mich durch den großen Raum hindurch. Hinten stehen kleine Käfige. Danach kommen verschieden große Zellen, die mit Gitterstäben abgeteilt sind. Wie ein altes Gefängnis. Eine Gittertüre wird geöffnet und ich werde in eine Zelle geführt. Acht schlanke junge Frauen knien dort. Ihre Körper sind aufgerichtet, die Augen verbunden. Ich bin erstaunt, dass es so viele O's gibt. Alle sind sehr attraktiv. Jede ist anders bekleidet, d.h. eigentlich sind wir alle nackt. Eine trägt hohe Gummistiefel und einen Strapsgürtel aus Gummi. Eine andere trägt ein Gummikorsett, die Titten sind frei zugänglich. An den Brustwarzen ist eine Kette mit Gewichten angebracht. Eine andere trägt einen Riemen-BH mit Riemenslip.
    
    Jede Sklavin ist anders zurecht gemacht. So wird die Handschrift des jeweiligen Herrn deutlich. Einige sind zurückhaltend, andere lieben es, wenn ihre Sklavin in verschiedenen Lederutensilien sich darstellt. Eine ist ganz ...
    ... nackt. An Titten und Fotzenringe sind schwere Gewichte gehängt. Ich schätzte je 200 Gramm. Außerdem hat sie ein merkwürdiges Riemenkopfgeschirr auf. Ein größeres Lederstück bedeckt den Mund und aus der Mitte kommt ein kleiner Schlauch mit so einem kleine Ballon. Es sieht aus wie der Blut-Druckmesser beim Arzt. Heute weiß ich, dass damit im Mund ein Knebel aufgeblasen wird, der lautes Schreien verhindert.
    
    Ähnlich wie im großen Gewölbekeller kann ich nicht alles so schnell in mir aufnehmen. Mein Mann befiehlt: „Knie dich nieder, du dreckige nichtsnutzige Sau!" Manuela löst meine Fesseln. Ich gehorche. Manuela verbindet mir die Augen. Ich höre wie die Gittertüre zugeschlagen wird. - Stille! Ich wage nicht zu sprechen!
    
    Nach einiger Zeit wird die Gittertüre geöffnet. Neben mir kniet jemand nieder. Noch dreimal öffnet und schließt sich die Gittertüre. Sie quietscht fürchterlich.
    
    Plötzlich ertönt eine Stimme: „Führt die Sklavinnen heraus und bindet sie fest. Die Sklavinnen sind ca. 45 Minuten zur Betrachtung freigegeben. Anschließend beginnen wir mit dem Wettbewerb. Die Sklavin Nr. 9 wird an diesem Wettbewerb außer Konkurrenz teilnehmen. Sie ist dafür noch nicht ausgebildet."
    
    Am Eingang habe ich eine Kette mit einer Nummer um den Hals gehängt bekommen. Ich habe die Nr. 9.
    
    Eine Stimme befiehlt: „Los aufstehen!" Ich gehorche. Mit verbundenen Augen werde ich geführt. An Arme und Füße werden mir Manschetten angebracht. Die Armmanschetten werden ineinander gehackt und mit einer ...
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