Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... Kette nach oben gezogen. Zwischen meine Füße bekomme ich eine Spreizstange. Die Arme werden noch höher gezogen, ich kann nur noch auf den Zehenspitzen stehen.
Manuela entfernt mir die Augenbinde: „Schau dich ruhig um, du dreckige Hure. Heute wirst du erleben, wie mit dir umzugehen ist."
Das Licht blendet. Langsam gewöhne ich mich an die Helligkeit. Ich wage es und sehe mich vorsichtig um. Ich stelle fest, dass wir Sklavinnen alle anders präsentiert werden, aber eines haben wir gemeinsam: unsere Muschis sind vollständig enthaart, denn diese Nacktheit beschämt immer eine jede Frau. Die Herren sehe ich nicht an, dies ist mit Strafe verbunden! Ob ich eine der Sklavinnen kenne? Was sind das für Frauen, die sich so erniedrigen lassen? Ob sie sich auch als emanzipierte Frauen empfinden, die ihre sexuelle Lust leben? Ich drehe den Kopf auf die andere Seite und entdecke Monika. Wenigstens eine Sklavin, die ich kenne. Die Sekretärin meines Mannes entdecke ich nicht. Ob sie da ist?
Ich zähle mit mir 13 Sklavinnen. Einige sind an Pfählen gefesselt. Andere stehen mit ausgebreiteten Armen und Beinen an der Wand. Einige haben geöffnete Muschis. Eine ist auf allen Vieren. Eine andere ist an den Füßen breitbeinig aufgehängt, ihre Möse weit geöffnet, mit den Händen kann sie gerade noch den Boden berühren. Eine andere steckt in der Halsgeige. Auch sie hat zwischen den Beinen eine Spreizstange. Eine andere Sklavin ist an Hals, Hände und Füße mit einer schweren Eisenkette gefesselt. ...
... Schüchtern steht sie mitten im Raum.
In zwei Gruppen gehen Herren und Domina von Sklavin zu Sklavin. Sie ziehen an Titten und Schamlip-pen, greifen in die Öffnungen der Sklavin. Mit der Taschenlampe leuchten sie in Möse und Poloch. Die Peitsche knallt und zieht rote Striche über Po, Bauch, Schenkel und Titten.
„Aaaahhh!“ - Quer über die Titten, bekomme ich unerwartet die Peitsche geknallt. „Du hast die Augen niederzuschlagen, du ungehorsame Sklavin!" Ich gehorche.
Es zieht gewaltig in den Armen. Ich kann kaum noch auf den Zehenspitzen stehen.
Eine Gruppen hat sich um mich versammelt. Es ist wie bei einer Chefvisite im Krankenhaus, eigentlich mehr wie auf dem Viehmarkt oder soll ich sagen Sklavenmarkt. Wie erniedrigend! Von allen Seiten werde ich begutachtet. Die Pobacken werden auseinander gerissen. Jemand steckt mir etwas ins Poloch. - „Das ist viel zu eng! Ihr Arschloch muss unbedingt geweitet werden!" - Eine Frauenstimme: „Die Titten sind drall, trotzdem musst du sie abbinden und an den Zitzen Gewichte anbringen, damit sie nach unten gezogen werden. Gib sie mir einen Monat, ich erziehe sie dir! Sie wird anschließend eine gute Hure sein." Mein Mann: „Ich kenne dich! Du versaust sie durch brutales vorgehen. Ich habe eine andere Methode. Eine Sklavin muss sich mit Freude demütigen, dann ist sie besser. Die wird auch unter meiner Behandlung eine richtige Drecksau." - Die Frau: „Du willst sie mir nicht in die Hände geben, weil sie deine Frau ist! Du willst nur nicht, ...