Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... nehmen. Ich muss mit meiner Muschi den Stamm berühren. So bindet er mich wie einen Hund am Baum fest. Damit ich nicht schreien kann, werde ich geknebelt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. - Tränen der Enttäuschung und Demütigung laufen mir über das Gesicht. In mir kribbelt es total.
Mein Herr ist ein Meister der O-Dressur. Er befriedigt den Körper einer O nicht mit einem einfachen Fick. Gezielt öffnet er mir das Tor für neue, unbekannte Erlebnisse, er schenkt mir tiefe Befriedigung, Höhepunkte, die ich in dieser Tiefe und Vollkommenheit noch nie erfahren habe. Er lehrt mich, mich meinem Körper hinzugeben, um dadurch die Tiefe des Glücks zu erfahren. Seine Phantasie ist unerschöpflich. Bewusst setzt er immer überraschende Momente ein. - Mein Herr entfernt sich in Richtung Waldweg. Nach ca. 20 Minuten kommt er endlich zurück. Ich bin ganz kribbelig.
Er hat Ledermanschetten mitgebracht. Nun werde ich wieder aufgeschnürt. An den Händen und Füßen befestigt er die Ledermanschetten. „Arme auseinander!" Zuerst wird die eine Hand an einem, dann die andere an einem gegenüberliegenden Baum festgebunden. - „Spreiz die Beine - „Noch breiter!" Auch sie werden an den beiden Bäumen angebunden. Die Knospen meiner festen Brüste sind steil aufgerichtet und überaus hart. Mein Herr befestigt an jeder Knospe eine Klammer. Sie sind mit einer Kette verbunden. Sofort nehmen die Knospen eine dunklere Farbe an. Meine Brustwarzen beginnen zu schmerzen. - Erst jetzt wird mir bewusst, dass Rock ...
... und Bluse auf der Bank geblieben sind. Sie liegen über der Lehne und sind gut zu erkennen. Wenn sie jemand nimmt, dann muss ich dies hilflos mit ansehen. Aber das ist mir im Moment egal. Ich bin total glücklich und tief befriedigt, dass mein Herr bei mir ist. Mit einer schwarze Binde werden mir die Augen verbunden.
Mein Herr: „Ich komme nachher wieder vorbei. Viel Spaß!“ - Ich höre wie er sich entfernt. Nackt, vollkommen nackt! mit geklammerten Titten und Hundehalsband, stehe ich, nur mit hochhackigen Schuhen bekleidet, im Wald. Meine Arme sind hilflos ausgebreitet, die Beine total gespreizten und festgebunden. Angst schleicht durch meinen Körper. Mein Herr lässt mich allein, vollständig nackt und ausgeliefert zurück! Er hat meine Schamlippen noch mit seinen Fingern geöffnet, um meine Schamlosigkeit zu erhöhen. Es ist absolut erniedrigend, wie ich hier stehe. Vom Weg her bin ich doch zu sehen. Vor Angst beginne ich zu schwitzen.
Ich fühle mich benutzt, gedemütigt. Wie kann ich mich als emanzipierte Frau so missbrauchen lassen? Ich schäme mich! Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Wenn er nicht zurück kommt? Wer wird mich dann so finden? Was wird er dann mit mir machen? Wenn es mehrere Männer sind, werden die mich dann vergewaltigen? Er hat sein Vergnügen mit mir gehabt! Ich lausche angestrengt. Nichts! Es knackt. Ob jemand kommt? Die Geräusche des Waldes machen mich nervös. Panik ist in mir. Wenn ich nur sehen könnte! Diese blöde Augenbinde!
O nein! Ganz entfernt ...