1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... höre ich Radiomusik. Sie wird lauter und lauter, kommt näher, immer näher. Ich reiße an meinen Fesseln. Ich komme nicht los! - Wenn ich mich still verhalte, vielleicht ... ? - Das sind sicher Jugendliche. Wenn sie mich entdecken, was werden sie mit mir anstellen? Werden sie über mich herfallen, mich vergewaltigen? Ich bin so hilflos allem ausgeliefert! Schrecklich! Hoffentlich bemerken sie mich nicht! Sie werden, meine Kleider sehen! Die sollen sie mitnehmen, wenn sie nur mich nicht sehen! Ich schäme mich, fühle mich elend, hilflos, allem preisgegeben, so unendlich nackt und preisgegeben. Wenn ich doch nur keine Augenbinde hätte. Es ist so erniedrigend. Ich reiße an den Fesseln, aber es nützt nichts.
    
    Meine geklammerten Knospen schmerzen. Nur nicht stöhnen. Ich verwünsche diese Folterinstrumente. Ich beiße auf die Lippen. Tränen der Verzweiflung, des Schmerzes, der Demütigung und der Hilflosigkeit laufen über mein Gesicht. - Ich wimmere. Gurgelnde Laute kommen aus meiner Kehle. Ich bin allem so ausgeliefert! Einfach pervers, was er mit mir macht. Fürchterlich! Da! Schritte? Sie haben mich entdeckt! Viele Schritte kommen auf mich zu. Ich habe Angst! - Hände, überall Hände. Hände auf meinem hilflos ausgelieferten nackten Körper. Hände machen sich an meiner Muffe zu schaffen. Mit den Fingern wühlen sie darin rum. Widerlich! Finger dringen in mein Schatzkästchen ein. Hände spielen an meinen geklam-merten Titten und ziehen damit meine Knospen lang. Meine Brüste werden ...
    ... dadurch noch mehr gemartert. Hände auf meinem verstriemten Popo. Hände spalten meine Pobacken auf. Ein Finger bohrt sich in mein Poloch. Das tut weh. Überall Hände! Einfach ekelhaft! Ich bekomme einen Finger in meinen Mund gesteckt. Ich muss ich ablecken. Es schmeckt nach meinem Po. Ich kann dies nicht mehr aushalten, ein gequälter Schrei dringt aus der Kehle.
    
    "Aaa!" - Sofort erhalte ich kräftige Hiebe auf den Popo. Sie sind hart geführt, aber nicht brutal. Mein Körper bäumt sich auf. Wäre ich nicht angebunden, ich wäre umgefallen.
    
    Die schmerzenden Brüste spüre ich nicht mehr. Jetzt brennen die Hiebe auf dem Popo. Ob mein Herr die Peitsche dagelassen hat?
    
    "Aaaufffhören! Bitttee, Biiittee! aaauufffhören! iiich kann nicht mehr! Bitte, bitte tut mir nichts! Bitte."
    
    Innerlich sehne ich mich nach dem nächsten Hieb. Ich spüre den Anfang einer neu aufkeimenden Wollust.
    
    Leider wird meine Bitte erhört. Ich bin verärgert, unglücklich. Warum gönnt man mir dieses Lusterlebnis nicht? Warum quält man mich so, indem man den sich anbahnenden Höhepunkt unterbindet? Ich verstehe mich selbst nicht mehr, dass ich so geil bin. Das alles ist sooo gemein! - Heute weiß ich, dass es zum Sklavendasein gehört, dass Lustempfindungen einfach abgebrochen werden.
    
    Warum spricht niemand mit mir? Diese fürchterliche Stille! Bin ich denn nur Objekt?! Die vielen Schritte entfernen sich wieder. Niemand hat mich vergewaltigt. Ich bin erleichtert!
    
    Langsam dringen die Schmerzen der geklammerten ...
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