Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... doch auch nicht prüde. Ist sie nicht eine Frau! Außerdem will mein Herr, dass ich zeigegeil werde. - Ich schäme mich trotzdem.
Zögernd nehme ich die Hände von meiner mädchenhaft glatten Punze, öffne die Beine, wie es eine O tun soll. Sie soll mich betrachten und meine total enthaarte Pflaume bewundern. Jetzt ist schon alles egal.
„Was starren Sie mich so an; haben Sie noch nie eine nackte Frau gesehen?“ - Sie errötet. Dies gibt mir wiederum Sicherheit. Ich fühle mich wieder überlegen. Übermütig öffne ich jetzt noch mehr die Schenkel. Mit den Händen berühre ich meine aufgeschwollene Pussy und spiele daran. Verlegen, aber doch sehr interessiert, starrt die Wirtschafterin auf meine Pflaume. Ich spüre: es ist Ihr peinlich, dass ich an meiner Spalte spiele, aber sie kann sich diesem Anblick nicht entziehen. Ganz gebannt starrt sie auf mein Fingerspiel. ich spüre Geilheit in mir aufkommen. Ich muss jetzt aufhören, sonst komme ich gleich vor ihr und dies will ich unter keinen Umständen.
Langsam stehe ich auf. Ich binde vor ihren Augen meine Brüste ab und sage zu ihr: „Ich gehe unter die Dusche. In 10 Minuten bin ich fertig. Sie reiben mir dann bitte den Popo mit Wundgel ein. Danke! - Noch etwas, legen Sie mir bitte die Abendgarderobe raus, Sie wissen schon, die, die vorgestern von der Schneiderin kam.“
Splitterfasernackt stehe ich im Schlafzimmer. Sie soll mich betrachten können. Langsam drehe ich mich um, bücke mich um die Bluse aufzuheben und gehe ins Badezimmer. Ich ...
... bin richtig Stolz darauf, dass ich mich nackt präsentiert habe! Auch meinen mit Striemen gezierten Popo konnte sie bewundern.
Unter der Dusche lasse ich mir Zeit. Das kalte Wasser bringt mich wieder in normale Gemütslage. Was mache ich da nur?! Bin ich denn von allen guten Geistern verlassen, mich vor der Angestellten so schamlos zu zeigen?! Was wird sie jetzt von mir denken?! Zurück kann ich nicht mehr! Ich bin verrückt, total verrückt. Ein bisschen Orgasmus und mein Verstand ist dahin. Denke ich denn jetzt nur noch mit meiner Schleimfotze und nicht mehr mit dem Verstand? Männer sind doch Schwanzgesteuert, aber doch keine Frauen! Der sanfte Brausestrahl und das warme Wasser tut dem gepeinigten Körper gut. Ich komme zur Ruhe. Ein Duschmittel nehme ich nicht. Dies brennt nur und schadet einer guten Heilung.
Mir bleibt nichts übrig, splitternackt gehe ich aus der dusche zurück ins Schlafzimmer. Wieder sieht mich das Mädchen verwirrt an. Mir ist ganz flau im Magen. Wenn ich sie doch nur weggeschickt hätte. Jetzt ist es zu spät. Mit ihrem Blick streift sie meine Brüste. Verstohlen wandert er weiter auf die enthaarte Pflaume zu. Ihr Blick ist davon regelrecht angezogen. Das macht mir Spaß. - Mir ist es jetzt überaus peinlich, wie schamlos sie mich so ansieht. Aber was soll ich tun, ich habe sie selber aufgefordert zu bleiben, ich kann jetzt nicht zurück, wenn ich mir nicht noch eine Blöße geben will! Ich werde ganz sachlich werden.
„Cremen Sie bitte meinen Po ein, aber ...