1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... ganz vorsichtig, er tut weh!"
    
    Ich lege mich auf den Bauch und schließe die Augen, aber nur halb. Die Wirtschafterin soll sich unbeobachtet vorkommen. In den Spiegeln will ich sie aber genau beobachten.
    
    Entsetzt starrt Sie auf meinen mit Striemen übersäten Po. Sie sind dick aufgeschwollen. Vorsichtig, beinahe zärtlich cremt sie mich ein. Ich genieße diese zärtliche Berührung, die mich innerlich aufbaut. Neue Geilheit erfasst mich. Langsam spreize ich die Beine immer weiter auseinander, sie soll von hinten meine enthaarte Spalte in Ruhe betrachten können.
    
    Was sie wohl denkt? Verachtet oder bewundert sie mich? Ob sie schon einmal eine Frau mit enthaarter Scham gesehen hat? Ob sie selbst enthaart ist? - Wohl kaum, sonst hätte sie nicht so auf meine Pflaume gestarrt. Ich werde schon wieder geil und ich merke wie meine Scheide total nass wird. Dies wird mir jetzt doch zu peinlich.
    
    „Danke, Sie haben mit großem Geschick meinen wunden Popo behandelt. Bitte warten Sie. Sie können mir gleich ins Abendkleid helfen. Mein Mann und ich müssen gleich zu einem Empfang.“
    
    Langsam stehe ich auf. Bewusst gehe ich nochmals ins Bad. Die Türe bleibt auf. Sie soll mich nackt beobachten. Ich will lernen, mich nackt zu präsentieren. Zurück im Schlafzimmer suche ich in allen Schubla-den nach Accessoires. Das Mädchen soll Zeit haben meine Striemen in sich aufzunehmen. Mit dem Kleid in der Hand wartet sie darauf, dass ich meine Seidendessous anziehe. Die wird Augen machen, wenn ich ...
    ... splitternackt in das Kleid schlüpfe. Soll sie! An ihr will ich üben, mich entblößt zu zeigen! Schamlos will ich mich vor ihr präsentieren. Sie ist eine Frau. Ich staune über meine Selbstsicherheit. - Was ist nur mit mir los?! Ich habe mich doch noch nie vor Fremden nackt gezeigt, schon gar nicht vor Angestellten, auch vor keiner Frau, nur vor meinem Mann.
    
    „Manuela, auf was warten Sie?" - „Ah, wollen Sie... äh, ziehen Sie nicht... äh, soll ich Ihnen, äh, äh...“ - Manuela ist ganz durcheinander. Ob sie lesbisch ist? Wie wird sie reagieren, wenn ich ihr unter den Rock fasse und ihre Pussy streichle? Soll ich ihr das Kleid ausziehen und mit ihr ins Bett gehen, dann erfahre ich, ob sie ein Lesbe ist? In meinen Träumen wollte ich schon immer einmal von einer Lesbe geliebt werden.
    
    „Manuela, ich brauche keine Dessous! Haben Sie noch nie bemerkt, dass ich immer nackt unter meiner Gadarobe bin?“ - Wenn die wüsste, dass ich erst seit einigen Tagen pudelnackt unter der Garderobe gehe und dass ich dabei fürchterlich unsicher bin, sie würde mich dann nicht so groß anschauen. Nackt schlüpfe ich in das Kleid. Sie macht mir den Reißverschluss zu.
    
    Wenn ich sie dazu bringe sich nackt vor mir auszuziehen, dann bin ich nicht alleine so pervers schamlos. Jetzt will ich es wissen: „Manuela, Sie haben eine tolle Figur. Dieses dunkle Kleid lässt dies nicht deutlich werden. Kommen Sie näher. - Zögernd tritt Manuela vor mich hin. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und streichle ihre Brüste über dem ...
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