Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... hin und her. Das zieht und reißt gewaltig. Jetzt merke ich, was ein BH, beim Tennis trage ich immer einen, wert ist. Ungewohnt sind die Ringe in meinen Schamlip-pen und die Glöckchen. Durch die schnellen Bewegungen und plötzlichen Stops ziehen sie meine Schamlippen hin und her. Ich kann mich nicht richtig auf das Tennis konzentrieren. Meine Nacktheit ist mir ständig bewusst. Ich spüre noch etwas, einen aufkeimenden Orgasmus, der durch die Ringe mit den Glöckchen ausgelöst wird. Mein Mann lässt mir aber keinen Spielraum ihn zu genießen, ich werde ständig über den Platz gehetzt. Ich bin total fertig.
Nach dem Tennisspiel kann ich kaum mehr laufen. Die Ringe mit den Glöckchen bereiten mir zuviel Lust. Wie wird das werden. Ich bekomme einen Orgasmus nach dem anderen. Soviel hatte ich noch nie.
Am Abend sitzen mein Mann und ich noch auf der Terrasse, auch da bin ich nackt. Nachher gehen wir in den Salon. Endlich wird es Zeit ins Bett zu gehen. Da ich nackt bin, muss ich mich nicht ausziehen. Ich darf nie mehr ein Nachthemd tragen. Ich muss total nackt schlafen. Ich denke über den Tag nach und bin zufrieden. Er war anstrengend, aber ich bin eine richtige O, die Sklavenfotze meines Mannes. Ich freue mich, dass er mein Herr ist und meine Neigungen befriedigt. Dass ich unserm Mädchen gehorchen muss, ist ein Wermutstropfen im Glück. Wäre ich zu meinem Mann offen gewesen, dann hätte er mir diese Strafe erspart.
Meine Finger betasten die wunderschönen Ringen. Ich bin Stolz auf ...
... sie. Mit den Schenkeln kann ich sie spüren. Ich bereue es nicht, dass ich eine Sklavin geworden bin. All die Schmerzen und die Demütigungen haben sich gelohnt. Tief befriedigt schlafe ich ein.
Am nächsten Morgen:
Ich dusche, ziehe den Morgenmantel über, gehe zum Frühstück. Ob ich Manuela bitte, sich zur üblichen Besprechung nackt auszuziehen? Ich würde sie zu gern völlig nackt sehen. Es würde sie demütigen und sie könnte nicht verächtlich von mir denken, wenn sie selber vorher total nackt war und sich mir gegenüber schamlos verhalten hätte. Es wäre für mich anschließend nicht so schlimm, wenn ich nackt im Haus sein muss. Außerdem könnte ich sehen, ob sie meine Dessous trägt. Ich will meinen Mann anrufen und ihn fragen, ob er mir dies erlaubt?
Seine Sekretärin stellt durch. Devot frage ich: „Mein Herr, darf ich Manuela bitten sich nackt auszuziehen? Ich möchte sie nackt vor mir stehen sehen, wenn ich mit ihr die Tagesarbeit bespreche? Bitte, ich käme mir dann nicht selbst so nackt vor." - „Du dreckige Sklavfotze! Was bildest du dir ein? Manuela hast du nichts zu befehlen. Sie darf dich dreckige, nichtsnutzige Sau benutzen! Sie darf dich präsentieren. Sie soll dich demütigen. Vor ihr sollst du dich wie eine verkommen Sklavenfotze vorkommen. Monika muss vor dir gar nichts tun! Wenn sie sich vor dir auszieht, dann ist dies allein ihre Sache“, sprichts und legt den Hörer auf.
Manuela kommt zur Besprechung. Verlegen sehe ich sie an. Sie reagiert nicht. Ob ich sie bitten ...