Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... soll? Ob sie meinem Mann davon erzählt, dass sie sich vor mir ausziehen musste?! Dann bin ich geliefert! Mein Mann würde mir dies nie durchgehen lassen! - „Manuela, ich habe ein große Bitte, bitte, ziehen sie sich aus, ich will sehen, ob ihnen meine Dessous passen." Sie errötet und übergeht meine Bitte. Ich ärgere mich. Warum habe ich sie nur gebeten sich nackt auszuziehen? Wird sie mir dies heimzahlen? In wenigen Sätzen ist alles besprochen. - „Manuela, Sie können an ihre Arbeit!"
Manuela zu mir: „Zieh dich aus, du dreckige kleine Sau oder ich gebe dir die Peitsche! Ich bin keine dreckige Hure wie du! Ich muss in diesem Haus nicht nackt herumlaufen, aber du Drecksau. Du bist nur geil auf meine Muschi und auf meine Titten. Du bist eine richtige geile Fotze. Du bist eine verdorbene, schamlose Sau. Du bist eine völlig perverses Schwein. Ich dachte immer du wärst eine anständige Frau, aber ich habe mich in dir getäuscht. Du hast nur Sex in deinem Kopf. Dreckigen Sex. Dir macht es Spaß dich nackt zu zeigen. Du hast Spaß daran, wenn dich andere nackt sehen. Du geilst dich auf, wenn du gepeitscht wirst. Du sollst deinen Spaß haben, ich werde schon dafür sogen. Ich werde dich entsprechend behandeln!“
Manuelas harsche Worte verschlagen mir die Sprache. So ist das. Sie redet mich mit du an. Jetzt weiß ich auch, was sie von mir hält. Dies tut weh. Es gibt mir einen tiefen Stich. Sie hat ja recht. Ich bin keine an-ständige Frau mehr. Ich bin nur noch ein Sexobjekt. Ich bin selber ...
... schuld. Ich wollte es ja so. Darf ich mich da beschweren?! Es tut so weh, so von der eigenen Angestellten gedemütigt zu werden. Außerdem muss ich ihr gehorchen. Dies ist erniedrigend. Manuela hat mich durchschaut. Sie hat sucht einen Grund mich abzustrafen. Diese Gelegenheit will ich ihr nicht geben. Sofort lasse ich den Morgenmantel von den Schultern gleiten und öffne die Beine. Was meint sie eigentlich mit dem Satz: „Ich werde dich entspre-chend behandeln!“?
Manuela: „Los, aufstehen! Du nichtsnutzige Sau! Geh ins Schlafzimmer.“ - Gerne folge ich diesem Befehl. Nackt schreite ich vor Manuela die Treppe hinauf. Sie hat so meinen schön gestriemten Popo vor Augen. Ob meine Nacktheit sie anmacht? Ich würde zu gerne wissen, ob ihr Muschi ihren Slip durchnässt. Ob sie überhaupt einen Slip anhat?
Wenn ich ehrlich bin, dann ist dies für mich sehr erniedrigend vor diesem jungen Ding nackt zu sein und ihren Befehlen gehorchen zu müssen. Ich schäme mich so. Im eigenen Haus habe ich jetzt nichts mehr zu sagen. Aber das darf ich ihr nicht zeigen, sonst weiß ich nicht, was sie mit mir alles noch anstellt.
Im Schlafzimmer muss ich mich aufs Bett legen. Mit zärtlichen Händen versorgt Manuela meine Striemen. Im Spiegel kann ich sie gut beobachten. Mein gestriemter Körper gefällt ihr. Ich sehe es in ihren Augen. Ob sie Lust verspürt mich jetzt zu striemen? Wenn ich sie doch nur anfassen dürfte. Ich würde sie so gerne nackt ausziehen und sie streicheln. Wie wird sie reagieren?
„Los ...