Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... Geisha-Kugeln, am anderen den Higo Zuiki. Mein Mann hat mir diesbezüglich ein umfangreiches Trainingsprogramm zusammengestellt. Er will, dass ich lerne sicher aufzutreten. Seine erzieherischen Maßnahmen sollen mir helfen meine inneren Hemmungen zu überwinden. Noch ist es mir peinlich, dass bei jeder Bewegung die Glöckchen an den Fotzenrin-gen läuten und mir bewusst machen, dass ich unter der Kleidung nackt bin. Ich bewege mich daher unsicher. Mein Mann hat dies bemerkt und schult mich deshalb entsprechend. Ich bin ihm dafür dankbar. Aber es ist mir doch immer wieder sehr peinlich, vor allem, wenn ich ihn täglich in seinem Büro besuche. Er lässt mich immer warten. Ich hoffe nur, dass seine Sekretärin oder die anderen Mitarbeiter nichts davon mitbekommen, was mit mir ist. Dies wäre mir schon sehr sehr peinlich.
Zum Trainingsprogramm gehört, dass ich täglich, wie gesagt, zu ihm in die Firma komme. Ich muss ihn auf seinem Rundgang begleiten. Sobald ich die Firma betrete, muss ich fünf Metallarmreife anlegen, da-mit das Klirren der Armreife sich mit den Glöckchen der Fotzenringe vermischt. Ich soll lernen mich nackt überall sicher zu bewegen, auch im Theater, in der Oper, bei Konzerten oder Empfängen. Überall muss ich mit. Ich darf dabei keine Unterwäsche tragen. Die Glöckchen an meinen Fotzenringen werden nicht entfernt. Es ist für mich immer sehr peinlich. Ich versuche deshalb immer „klimpernden“ Schmuck zu tragen, damit es nicht so auffällt. Auch muss, je nach dem, ...
... Geisha-Kugeln oder den Higo Zuiki tragen. Meine Möse ist immer sehr glitschig. Ständig steigt ein schleimiger Duft aus meiner Fotze. Ich habe Angst, dass andere dies riechen. Meine Freundin hat mich einmal so komisch angesehen. Ob sie was gemerkt hat?
Jeden Tag muss ich Treppen rauf und runter gehen in Krankenhäuser, Kaufhäuser, zur S-Bahn. Ich muss Freitreppen benutzen. Mein Mann hat mir einen genauen Plan aufgestellt. In einer Woche muss ich in der Treppenmitte gehen, in der anderen am Treppengeländer. Ich soll lernen, mich auch auf der Treppe sicher zu bewegen. Ich muss dabei kurze Röcke tragen. Er will, dass ich meine Hemmungen verliere. Noch denke ich: Wie weit kann man mir wohl unter den Rock sehen? Dieses Denken verunsichert. Es muss abgebaut werden. Es muss mir egal sein.
Mein Poloch ist meinem Mann zu eng, denn er will es benutzen. Er hat mir einen Anal-Stimulator besorgt. Jeden Tag führe ich ihn in mein Poloch ein, um es zu weiten. Jeden Tag muss ich ihn ein wenig länger tragen.
Mehrmals täglich muss ich die siebenschwänzige Peitsche und die Reitgerte holen, um sie Manuela, bzw. meinem Mann zu geben. Diese Utensilien zeigen mir deutlich, dass ich eine Sklavin bin. Mit der Peitsche berührt Manuela oder mein Mann meinen nackten Körper. Mit den Peitschenriemen werden meine Brüste gestreichelt. Sie fahren über den Po und ganz leicht bekomme ich die Riemen im Schritt zu spüren. Feste Hiebe habe ich in den letzten acht Tagen nie erhalten. Das macht mich ganz verrückt. ...