1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Ständig muss ich in der Spannung leben gestriemt zu werden und es geschieht dann doch nicht. Wann bekomme ich die Brüste gestriemt? Manuela war doch so geil darauf.
    
    Ich will es endlich hinter mir haben. - Jetzt verlange ich schon selbst danach, dass meine Titten gestriemt werden. Welcher Irrsinn!
    
    Manuela hat mir heute einen sehr kurzen, leichten Plisseerock herausgelegt und eine sehr dünne Bluse. Das Hundehalsband bleibt am Hals. Gemeinsam fahren wir in eine 100 km entfernte Stadt. Wir gehen durch die Fußgängerzone und suchen ein Wäschegeschäft auf. Ich muss Tanzgürtel kaufen. Drei schwar-ze, einen blauen, zwei rote, zwei weise, zwei geblümte und ein pinkfarbiger Tanzgürtel gefallen mir. - „Darf ich sie anprobieren?!" Die freundliche Verkäuferin zeigt mir die Kabine.
    
    Wie von meinem Mann befohlen, ziehe ich Rock und Bluse aus. Nur mit Hundehalsband und hochhackigen Schuhen bekleidet stehe ich in der Kabine und probiere die Strapsen an. Da außer drei Verkäuferinnen, Manuela und mir niemand im Laden ist, lasse ich den Vorhang halb geöffnet. Ich schäme mich, aber wie soll ich zeigegeil werden, wenn ich nicht solche günstigen Gelegenheiten nutze. Hier kennt mich niemand. Eine betrachtet mich komisch. Ob sie die Fotzenringe schon bemerkt hat? Zum Glück sind die Striemen verheilt! Vielleicht bekam ich deshalb in den letzten acht Tagen keine Hiebe? Die Glöckchen lenken die Aufmerksamkeit auf meine enthaarte und beringte Möse. Ich schäme mich, gleichzeitig will ich betrachtet ...
    ... werden. Ich bin Stolz darauf eine Sklavin zu sein.
    
    Ich habe den letzten Tanzgürtel an, ziehe den Vorhang ganz auf und sage zur Verkäuferin: „Ich nehme alle, auch den, den ich anbehalte! Bitte entfernen Sie das Etikett.“ Die Verkäuferin ist irritiert. Mit hochrotem Kopf starrt sie auf meine Fotzenringe mit den Glöckchen. Die Verkäuferin: „Darf ich Ihnen noch dazu passende Slips zeigen?“ Ich stehe jetzt zwei Schritte vor der Kabine. Auch die beiden anderen Verkäufer-rinnen starren mich an. „Unauffällig“ kommen sie näher. Ihre Augen sind auf die Fotzenringe gerichtet. Ich durfte heute die Glöckchen entfernen, worüber ich sehr froh bin. Sie tuscheln. Was antworte ich nur? - „Ah, ich trage keinen Slip, der engt mich nur ein.“ In Manuelas Augen lese ich Bewunderung. Diesen Mut hat sie mir nicht zugetraut. Dies macht mich Stolz und geilt mich auf.
    
    Die Verkäuferin nimmt die Tanzgürtel aus der Kabine, legt sie auf den Verkaufstisch. Sie holt eine Schere, um das Etikett an den Strapsen zu entfernen die ich anhabe. Ihre Hände berühren meinen nackten Po. Das macht mich kribbelig. Ich spüre wie die Schamlippen prall werden. Ich kann nicht anders: Unauffällig fahre ich mit der rechten Hand kurz über meine schmerzhaft erregte Scham. Das geilt mich noch mehr auf. Ich ermahne mich: Mädchen reiß dich zusammen, du kannst dich hier nicht selbst befriedigen!
    
    Um mich abzulenken spreche ich Manuela an: „Manuela, Sie wollten noch einige BHs!" - Manuela ist verlegen, sie überspielt dies und ...
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