Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... den Rock so hochnehmen, so dass meine rasierte Fotze zu sehen ist. Auch in der Stadt muss ich so im Auto sitzen, selbst wenn ein Geländewagen oder ein LKW neben uns steht. Mein Mann mich so präsentieren. Ich schäme mich bodenlos, denn es ist mehr als unanständig. Manuela auf dem Rücksitz macht meinen Mann darauf aufmerksam, wenn jemand mich betrachtet.
In der Stadt, es ist eine Großstadt, in der vieles anonym ist, parken wir im Parkhaus und schlendern durch die Fußgängerzone. Ich muss ca. 10 Schritte vor Manuela und meinem Mann gehen. Immer wieder muss ich stehen bleiben. Mein Mann wünscht, dass ich die Augen niederschlage, so dass ich unauffällig betrachtet werden kann. Deutlich sind die dunklen Brustwarzen durch die sehr durchsichtige Bluse zu erkennen. Die Nippel sind steil aufgerichtet, richtig hart und ziehen die Blicke geradezu an. Vor dem Sexshop, in dem ich Vibrator und Peitschen gekauft habe, muss ich sehr intensiv das Schaufenster betrachten. In mir kribbelt alles. Es ist so demütigen in das Schaufenster zu sehen und jeder kann mich sehen. Mein Mann und Manuela beobachten mich von der anderen Straßenseite aus.
Nach ca. 15 Minuten kommen sie zu mir. Mein Mann befiehlt: „Wir gehen rein.“ - Ich gehorche. Im Sexshop entdecke ich die Verkäuferin, die mir geholfen hat, meine Hemmungen zu überwinden. Ob Sie mich erkennt?
Die Verkäuferin kommt auf mich zu: „Was kann ich für Sie tun? - Ist ihr Herr mit den Peitschen zufrieden?"
Als O muss ich auf jede noch so ...
... peinliche Frage offen antworten und jede Gelegenheit zur Präsentation nutzen. Ich werde rot: „Ja, Sie haben mich gut beraten. Mein Herr beglückt mich mit den Peitschen. Erst vor zwei Tagen wurden meine Titten und mein Schritt mit der Riemenpeitsche befriedigt. Darf ich Ihnen die Striemen zeigen?" Die Verkäuferin ist erstaunt und verlegen: „Ich glaube es Ihnen." - Sie hat noch die verklemmte Frau in Erinnerung, die ich kürzlich war.
Ich hebe vor ihr den Rock, so dass sie meine Striemen erkennen kann. Sie wird rot.
Mein Mann: „Können Sie bitte dieser Hure einige Utensilien für ihr Sklavendasein zeigen? Es soll ausgefallen sein."
Die Verkäuferin sieht mich an und antwortet meinem Mann: „Gerne, mein Herr, bitte kommen Sie."
Wir gehen in den oberen Stock. Die Verkäuferin bringt verschiedene Ketten und Lederutensilien und einen Katalog.
Mein Mann kauft verschiedene Lederbekleidungsstücke und Ketten. Einen Rock aus Lackleder mit Jacke muss ich anprobieren. Dazu muss ich mich im Geschäft ausziehen. Es ist mir peinlich. Die Kunden schauen mich gierig an. So ganz zeigegeil bin ich doch noch nicht. Bei einige Herren baut sich ein Zelt in der Hose, was mir wiederum ein großes Vergnügen bereitet. Das haben sie nun davon, warum schauen sie auch so gierig.
Die Verkäuferin: „Darf ich Ihnen etwas zeigen, was nicht jede Frau trägt, aber jeden Mann erfreut?“ Mein Mann nickt. „Dieser Intimschmuck schmückt die Scheide jeder Frau. Er ist leicht anzubringen. Es bedarf keiner Löcher ...