Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... in den Schamlippen. Die Klammer ist an den Schamlippen zu befestigen. Richtige Schamlippenringe sind nicht mehr rückgängig zu machen. Beim Gynäkologen ist das einer Frau peinlich."
Ich habe ihr doch gerade meine Fotze gezeigt. Im unteren Verkaufsraum habe ich den Rock hochgehoben und jetzt steh ich nackt hier. Schaut die Verkäuferin mich nicht richtig an?! Ist es ihr peinlich, dass ich so schamlos hier im Geschäft stehe?! Mir ist es auch peinlich, aber es nützt mir nichts. Mein Mann will es so, ich muss ihm gehorchen.
Mein Mann: „Hure, zeig deine Fotze.“ - Ich laufe rot an. Der Verkäuferin zeige ich gerne meine Pussy, aber da sind noch zwei Männer im Verkaufsraum. Sie befinden sich in meinem Rücken, die werden das mitbekommen. Schamrot gehorche ich und ziehe die Fotzenringe lang, so dass sich meine Möse öffnet. Die Verkäuferin bekommt große Augen. Sie starrt auf meine Fotzenringe. In ihren Augen lese ich Bewunderung über meine Veränderung.
Die Verkäuferin fängt sich schnell wieder. Mit hochrotem Kopf sagt sie: „Sie sind schon so weit! Dann kann ich Ihnen noch etwas empfehlen: Unterschiedliche Gewichte. Die Klammern sind mit einem Gummischutz überzogen und werden direkt an den Schamlippen angebracht. Ich rate Ihnen, zumindest am Anfang, den Gummischutz zu belassen. Später können Sie probieren, ob Sie ihn auch entfernt können. Die Gewichte können auch an den Ringen befestigen werden. Die Gewicht ziehen die Schamlippen lang und verursachen so einen Ziehschmerz. Mit den ...
... schweren Gewichten halten Sie den Ziehschmerz nicht lange aus. Sie können damit nicht spazieren gehen.“
Mein Mann: „Sklavin, wir probieren die Klammern an deinen Titten aus! Knie dich hin!" - Die Verkäuferin befestigt unterschiedliche Gewichte an den Nippeln. Die Titten werden nach unten gezogen. Es tut höllisch weh. Tränen laufen über das Gesicht. Ich darf nicht stöhnen, sonst werde ich abgestraft.
Mein Mann: „Sklavin, steh auf, mach die Beine breit. Mach die Beine breiter, noch mehr auseinander, da-mit wir die Klammern an deiner nichtsnutzigen dreckigen Fotze probieren können.“ - Diese Worte verletzen. Mein Mann spricht so laut, dass es alle mitbekommen. Mit hochrotem Kopf gehorche ich.
Jetzt betritt noch ein junges Paar den oberen Verkaufsraum. Im großen Spiegel an der Säule beobachten mich die beiden Männer. „Unauffällig“ kommen sie langsam herüber. Egal! Ich präsentiere mein Möse. Mein Herr hat dies befohlen und ich liebe ihn. Die Verkäuferin befestigt zwei 100 Grammgewichte an den Schamlippen. Meine Schamlippen werden kräftig nach unten gezogen. Die Klammern schmerzen. Die kann ich wirklich nicht lange tragen.
Ich blicke auf und schaue in die staunenden Augen des Pärchens, die vor mir stehen und neugierig inte-ressiert beobachten, was mit mir geschieht. Vor allem die Frau betrachtet interessiert meine enthaarte Pflaume mit den Ringen und den Striemen. Es ist schamlos. Die Gewichte, die die Schamlippen nach unten ziehen, faszinieren sie, ich sehe es an ihren ...