1. Zur Domina gemacht Teil 10 Band II


    Datum: 14.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... sich langsam und sehnte sich seinen Höhepunkt herbei. Auch hier würde ihn die Domina enttäuschen, nur selten gönnte sie ihm einen abschließenden Lustreiz. Trat das erste Pulsen auf, zog sie ihre Hand zurück, ließ aber sein Ejakulat dabei in ihre freie Innenhand hineintropfen.
    
    „So, mein Schatz. Da hat dich die Herrin heute ziemlich ausgiebig bespaßt, was? Hat es dir denn gefallen?"
    
    Sie löste die Klammern an seiner Unterlippe, was mit erneuten Schmerzlauten von ihm begleitet wurde. Doch sie störte sich nicht daran und zog gnadenlos auch die anderen Zwingen ab, ihn weiter damit quälend.
    
    „Ob es dir gefallen hat, habe ich dich gefragt." Herrschte sie ihn mürrisch an.
    
    Der Mann nickte in einer weitausholenden Kopfbewegung, er war nun wirklich an seiner Grenze angelangt.
    
    „Das ist schön. Es macht mir sehr viel Spaß mit dir." Gab sie ihm freudig kund, zog noch einmal an dem Hodenbeutel, ließ ihn erneut aufheulen und befreite anschließend auch seine Testikel von ihrem Marterinstrument. Danach strich sie das Ejakulat an seinen Lippen ab, ließ ihn den Rest davon aus ihrer Lederhand lecken und gab ihm abschließend eine harte Ohrfeige, als er die Säuberung zu ihrer Zufriedenheit beendet hatte.
    
    Sie musste seinen Körper stützen, als sie ihn aus dem Pranger löste, öffnete die schwere Halsgeige, um sie ihm abzunehmen, und umarmte ihn einen Moment lang, seinen völlig erschöpften Körper dabei in ihren Armen wiegend. Nach einigen Minuten löste sie sich von ihm, suchte die ...
    ... Stimmung aus seinen Gesichtszügen herauszulesen und hob schließlich sein Kinn mit ihrer Rechten an.
    
    „Krieche mir hinterher, ein bisschen von meiner Zeit will ich dir noch schenken."
    
    Sie führte ihn rüber zu dem großen, auf einem Podest stehenden Doppelbett. Selbstverständlich durfte er sich nicht hineinlegen, aber er sollte sich davor hinknien und endlich zur Ruhe kommen dürfen.
    
    „Du darfst zu mir aufsehen, kleines Schweinchen."
    
    Ihre braunen Augen schienen ihn in diesen Moment zu streicheln.
    
    „Bedank dich bei mir dafür, dass ich dich so liebevoll und herzlich behandelt habe."
    
    Säuselte sie und drückte ihre rechte Stiefelsohle gegen seine malträtierten Lippen. Zufrieden verfolgte sie seine Bemühungen ihr zu huldigen, korrigierte seine Haltung, in dem sie in seine Haare hineingriff und kontrollierte akribisch, ob er auch ja keine Stelle ihrer langen Stiefel mit seinen Küssen ausgelassen hatte. Dabei gönnte sie ihm die Nähe zu ihrem Heiligtum, während er sich bei seiner Danksagung ihre langen Beine entlang küsste und durfte sich dabei sicher sein, dass er währenddessen niemals eine Grenze bei ihr überschreiten würde.
    
    Einige Zeit später zeigte sich die Herrin mit ihrem Sklaven zufrieden, ließ ihn Platz machen und erlaubte ihn zu ihr aufzusehen.
    
    „Verbandsmaterial ist dort drüben in der Küchenzeile. Hole es mir, damit ich deine Wundmale versorgen kann. Danach darfst du mir Kaffee bringen und anschließend dabei zusehen, wie ich mich von den Anstrengungen deiner ...
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