Auslandssemester in Italien Teil 01
Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMondfisch
... ziemlich lange, bis dieser wunderbare Orgasmus abklang und ich aufhörte zu zucken und zu zittern. Als ich mich allmählich wieder beruhigte, krabbelte Laura zu mir hoch und wir versanken erneut in einen zärtlichen Zungenkuss.
„Na, bin ich jetzt noch immer eine gemeine Schwester?" fragte sie mich grinsend. Ihr Mund und Kinn glänzten dabei von meinen Säften.
„Oh dio", hauchte ich. „No, sei perfetta! Du bist unglaublich! Grazie!".
„Di niente. Gern geschehen!" lächelte sie mich liebevoll an. Es war faszinierend, wie schnell sie zwischen sexy Vamp und süßem Kätzchen wechseln konnte.
Wir hielten uns im Arm und streichelten uns liebevoll. Bis meine Finger schließlich immer weiter zwischen ihre Schenkel geglitten waren. Laura gab ihnen mehr und mehr Platz, in dem sie ihre Beine spreizte. Langsam glitt ich durch ihre glitschigen Schamlippen und versenkte schließlich vorsichtig einen Finger in ihrer nassen Höhle. Sie stöhnte auf und schloss die Augen, um sich voll und ganz darauf zu konzentrieren. Es gefiel ihr. Davon ermuntert ließ ich vorsichtig einen zweiten Finger folgen und spürte, wie sie ihre Scheidenmuskulatur anspannte, um so die Reibung noch mal zu intensivieren. Meine glitschigen Finger stießen nun immer schneller in sie hinein. Mit meiner anderen Hand begann ich zusätzlich von außen ihre geschwollene Perle zu bearbeiten. Laura schien diese Behandlung genauso zu genießen, wie ich dies zuvor beim Einsatz ihrer Zunge getan hatte. Sie kam meinen Fingern rhythmisch ...
... mit ihrem Becken entgegen. Mit einer Hand stütze sie sich auf dem Bett ab, während die andere um meinen Hals gelegt war. Ich spürte, dass ich sie nun ebenfalls kurz vor einem Höhepunkt hatte. Ihr Mund war weit geöffnet und sie keuchte leise und bebend. Ihre Augen fixierten mich. Ihr Blick und ihre ungezügelte Leidenschaft, der sie nun freien Lauf lies, faszinierten mich. Meine Muskeln im Rücken und in den Fingern brannten, doch in penetrierte sie ohne nachzulassen weiter. Eine Sekunde lange überlegte ich, ob ich sie ärgern und wieder von ihr ablassen sollte. Doch ich entschied mich schnell dafür, sie zu erlösen. Schließlich hatte sie mir soeben einen unfassbar tollen Orgasmus beschert. Ich intensivierte also die Geschwindigkeit meiner Finger immer weiter, bis sie schließlich wild zuckernd kam. Laura war dabei allerdings nicht ganz so diskret, wie ich zuvor. Sie stöhne und keuchte so laut, dass Fabio es nur überhört haben dürfte, wenn er gerade seine Kopfhörer trug und laute Musik hörte. „Der arme Kerl", dachte ich amüsiert.
Eng umschlungen und zärtlich streichelten wir uns danach in den Schlaf. Ich bin mir nicht sicher, ob Massimo und Elena in dieser Nacht bemerkt haben, dass ich nicht in meinem Zimmer, sondern nackt im Bett und in den Armen ihrer Tochter schlief. Wenn es so gewesen sein sollte, so ließen sich zum Glück nichts davon anmerken.
Am nächsten Morgen war zum Glück schnell zwischen geklärt, dass der Sex unsere Freundschaft nicht belasten würde. Als auch Laura ...