1. Familienwanderung und ihre Folgen 06


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    Kapitel 6
    
    Weichen werden gestellt
    
    Kaum war die Familie daheim angekommen, sagte Tina „Und jetzt brauche ich ganz schnell eine Dusche" Sie verschwand sofort in ihrem Zimmer, warf den Rucksack auf den Boden und stürmte, so wie sie war in das Bad. Auch ihr Bruder war in seinem Zimmer und richtete sich für eine Dusche. Er kleidete sich bis auf die Unterhose aus und machte sich auf den Weg zum Badezimmer. Als er die Türe öffnen wollte, war diese abgeschlossen.
    
    „Wer ist denn da drin?" fragte er.
    
    „Bin gleich so weit!" antwortete ihm seine Schwester. Er lehnte sich an die Wand und verschränkte die Arme. So wartete er, bis das Bad wieder frei würde. Dann ging die Tür auf und Tina kam heraus. Sie hatte ein Handtuch um ihren Körper gewickelt.
    
    In diesem Moment kam auch Vinzenz aus der Küche. „Ja, was ist denn das? Ich dachte wir bewegen uns daheim ohne Scheu und ohne Tabu. Und gerade du, die sich so unbeugsam daran halten wollte, kommst mit einem Handtuch eingehüllt aus dem Bad. Und dein Bruder geht auch mit der Unterhose ins Bad, um sich erst dort ganz auszuziehen. Oder willst du mit Unterhose duschen?"
    
    „Das ist so automatisch. Du hast Recht, Vati. Jetzt habe ich groß geredet und mich dann selbst überhaupt nicht daran gehalten. Dafür müsste ich eigentlich bestraft werden. Was soll ich mir auferlegen?" war Tina sofort einsichtig und hat das Handtuch ihrem Bruder in die Hand gedrückt.
    
    Vinzenz schmunzelte und meinte „Ich wüsste schon etwas. Du könntest deine Mutter ...
    ... moralisch unterstützen. Ich habe sie gebeten -- eigentlich muss ich beauftragt sagen, dass sie in der kommenden Woche bis einschließlich das kommende Wochenende zu Hause oben ohne bleiben soll"
    
    Jetzt überraschte sie ihren Vater ganz, denn sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn auf die Wange. „Das ist ja traumhaft. Das mache ich gerne"
    
    Inzwischen war Siegfried im Bad verschwunden. Vinzenz ging weiter ins Wohnzimmer und schaltete dort den Fernseher ein. Seine Tochter verschwand zuerst in ihrem Zimmer, zog sich einen Unterrock über und kam dann so zu ihm ins Wohnzimmer. Vinzenz blieb der Mund offen. Sicherlich hatte er seine Tochter schon öfters nackt oder wenigstens teilweise nackt gesehen, aber das jetzt war doch etwas anderes. Ihre nackten Titten ‚blickten' ihn beinahe auffordernd an. Um sich helfen zu können, forderte er sie auf, ihrer Mutter beim Zubereiten des Essens zu helfen. Ob ihn seine Tochter durchschaut hatte, wollte er im Moment gar nicht wissen.
    
    Bald war es so weit, dass Margarete zum Essen rief. Während die Männer vollkommen angezogen zu Tisch kamen, war Tina wie vorhin lediglich mit dem Unterrock bekleidet. Ihre Mutter hatte den Rock ihres Kostüms an. Und oben herum trug sie einen HalbschalenBH, der ihre Nippel wie zur Verwendung anpries. Beide Männer bekamen augenblicklich mit ihren Schwänzen Schwierigkeiten in den Hosen. Margarete, der ihr geliebter Mann leid tat, meinte schließlich „Vinzenz, willst du nicht wenigstens deinen Freund da unten aus seinem ...
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