1. Familienwanderung und ihre Folgen 06


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    ... Vinzenz sie nicht ausreden „Genau das ist es! Ich will aber, dass du diesmal darüber nachdenkst und mir deine Überlegung ebenfalls kundtust!" Er blickte sie an und setzte dann nach einem weiteren Schluck fort „Deswegen wirst du mir auch erst morgen nach dem Frühstück deine Antwort geben!" Wieder stieß er mit Margarete an. Die war jetzt völlig verunsichert und blickte ihm starr in die Augen. Langsam begann Vinzenz dann „Ich dachte mir, dass du dich so kleidest, dass ich jederzeit deinen Körper an jeder Stelle, wo immer ich möchte, anfassen kann"
    
    „Soll das heißen, dass du möchtest, dass ich immer nackt sein soll?" wollte Margarete nun wissen.
    
    „Nein, genau das soll es nicht heißen! Aber lasse mich zuerst alles sagen, was ich mir so denke. Und morgen äußerst du dich bitte dazu. Ich möchte, dass du dir wirklich darüber Gedanken machst und keine Momentanentscheidung triffst" Nach einer Pause setzte er fort „Ich stelle mir vor, du könntest auf jede Art von Hosen verzichten. Unterhöschen könnte ich mir nur vorstellen, wenn sie im Schritt offen sind. Das würde auch für Strumpfhosen gelten. An sonsten solltest du nur Strümpfe mit oder ohne Strumpfgürtel tragen". Margarete setzte an, etwas sagen zu wollen. Er verhinderte das „Sage nichts dazu. Ich weiß, dass wir darüber schon gesprochen haben und dass du dich mehr oder minder dazu bereit erklärt hast. Trotzdem! Weiters könnte ich mir vorstellen, dass du wie eben auch schon besprochen, auf jegliches Tittengeschirr verzichtest, das ...
    ... die Nippel abdeckt. Ich würde mich freuen, wenn du nur mehr Blusen oder Kleider trägst, die durchgeknöpft werden können. Und schön wäre es, wenn die Knöpfe immer nur so weit geschlossen werden, wie es unbedingt sein muss. Pullover könnten so sein, dass man leicht von unten her darunter greifen kann. Und Ärmelausschnitte könnten ebenfalls so angelegt sein, dass man seitlich bis zu den Titten sehen kann. Du weißt ja, was ich für ein Tittenfreund bin" Während er das alles sagte, blickte er sie an und sah, wie vereinzelt Tränen in ihre Augen traten. Er stand auf, küsste die Tränen weg und sagte weiter „Nocheinmal! Du musst nicht zustimmen, wenn es dir nicht passt. Aber bitte lasse mich ausreden und sage mir morgen, was du davon hältst, was dir nicht zusagt, was du ablehnst oder was du ändern möchtest. Ich verspreche dir, dass ich dir zuhören werde und keinesfalls meinen Willen auf Biegen und Brechen durchzusetzen versuchen werde. Nur lasse mich bitte alles sagen, was ich mir so denke. -- In meiner Fantasie stelle ich mir dann auch vor, dass du beispielsweise die Blusen- oder die Kleiderknöpfe auch soweit offen lässt, wie ich es gesagt habe oder gerade getan habe, wenn wir unterwegs sind. Oder ich träume auch davon, dass du daheim bleibst, wie du eben gerade bist, wenn Besuch kommt, oder wenn es an der Tür läutet. Ach ja! Noch etwas habe ich andauernd vor Augen. In meiner Fantasie hebst du immer deinen Rock oder dein Kleid, wenn du dich setzt. Niemals setzt du dich auf den Stoff. ...
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