Familienwanderung und ihre Folgen 06
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygu6gnx
... an. Der wartet ja nur darauf, sich entleeren zu können!" ergänzte sie, wobei sie auf den abstehenden Pfahl ihre Bruders zeigte.
„Damit eines klar ist, Schwesterchen!" begann Siegfried nun. „Ich möchte zuhören, was Vati für Überlegungen anstellt. Und ich möchte nicht erst selbst darauf kommen oder nachfragen müssen. Wenn du meinen Schwanz auslutschen möchtest, dann wirst du eben etwas warten müssen" Dabei packte er seinen Bolzen wieder in die Hose.
„Wenn das so ist, dann werde auch ich meine Titten wieder verpacken" maulte Tina darauf hin. „Du glaubst wohl, dass ich für dich bereit sein soll, wann immer du willst. Aber ich habe immer wieder zu warten, wann es dem Herrn gefällt, mir zur Verfügung zu stehen" Wütend erhob sie sich und wollte schon zur Türe gehen.
In einem scharfen Ton, den sie noch nie von ihm gehört hatte, befahl ihr Siegfried „Du wirst deine Titten nicht verpacken. Dass du sie wie Mutti offen trägst, hast du dir selbst auferlegt. Und daher wirst du sie auch mit keinem Gewand darüber verdecken.
Und zum Anderen. Du bist ziemlich auf dem richtigen Weg mit deiner Vorstellung. Du selbst hast den Vorschlag gemacht, dass du so wenig wie möglich an Gewand tragen willst. Und ich nehme doch stark an, dass du das vor allem wegen Vati und mir machen willst. Sei doch ehrlich! Du willst vor allem uns gefallen und tust, was dir möglich erscheint, um deiner Vorstellung zu entsprechen. Und wenn ich dich nun etwas zappeln lasse, so wirst du doch nur immer geiler! ...
... Habe ich nicht Recht?" Tina blieb an der Tür stehen, blickte auf den Boden und dann ihrem Bruder in die Augen. Tränen traten ihr in die Augen. Siegfried streckte ihr die Hände entgegen „So, komm jetzt her! Und jetzt gehen wir gemeinsam ins Wohnzimmer und hören den Alten zu. Ich verspreche dir, dass wir anschließend uns aneinender vergnügen werden. Und du bekommst dann, was du dir so wünschst" Tina kam erst langsam und dann immer schneller auf ihn zu. Schließlich warf sie sich ihm an den Hals und küsste ihn, wobei ihre Zunge sich den Weg zwischen seine Lippen bahnte. Hand in Hand gingen sie dann ins Wohnzimmer.
Dort hatte Margarete eben schon vorausschauend vier Weingläser aufgestellt und Vinzenz öffnete soeben eine Flasche Wein. Dann meinte er Margarete gegenüber, wobei er so tat, als ob er das Eintreten der Jugendlichen nicht mitbekommen hätte. „So mein Schatz! Komme mit deinem und mit meinem Glas herüber. Ich schenke uns ein. Und dann setze dich bitte mir genau gegenüber, damit ich dich ansehen kann!" Sie stießen an und Margarete setzte sich so, wie er es sich von ihr erwartet hatte. „Was ich jetzt sage, ist nur so eine Vorstellung von mir. Ich bitte dich, dass du anschließend ehrlich sagst, was du davon hältst. Ich möchte keinesfalls, dass du dich zum Zustimmen gezwungen fühlst. Wir sollen dann sogar darüber reden"
„Rede doch nicht so lange herum! Sage doch einfach, was du dir so denkst" fiel ihm Margarete ins Wort. „Du weißt ganz genau, dass ich ..."
Jetzt ließ ...