1. Familienwanderung und ihre Folgen 06


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    ... trafen. Ich bitte dich daher jetzt, dass du uns hier genau diese geheimen Wünsche von dir kund tust"
    
    „Vinzenz, ich hielte es für vernünftiger, wenn du deine Vorschläge sagst. Es wäre mir lieber, damit ich mich deinen Fantasien anpassen kann" erwiderte Margarete. Vinzenz widersprach indem er meinte, dass er seine Vorstellungen schon einbringen werde. Wenn Margarete ihre Gedanken vorbringe, wäre für ihn schon klar, wo die Grenzen für sie wären. Dann sagte er noch in bestimmtem Ton, dass er auch von seiner Tochter erwarte, dass sie ihre Meinung dazu ebenfalls kund tut. Schließlich wolle sie doch der Mutter gleichtun. Und da dürfe es eben nichts geben, was sie für sich nicht vertreten könne.
    
    Margarete, die einen roten Kopf bekommen hatte, begann nun langsam zu sprechen. Sie berichtete, dass sie schon immer den Wunsch gehabt habe, ausschließlich geile oder gar keine Unterwäsche zu tragen. Auch habe sie schon immer das Verlangen gehabt, sich für ihren Mann ganz sexy zu geben. Sie wolle sich immer so verhalten, dass er stolz auf sie sein kann und dass er mit ihr den anderen Männern gegenüber angeben kann. Sie habe sich schon öfters vorgestellt, dass Vinzenz ihr beim Stadtbummel die Bluse so weit geöffnet habe, dass gerade noch die Nippel verdeckt seien. Von der Seite könnte man meistens vielleicht sogar ihre Titten sehen. Auch habe sie sich in Gedanken schon öfters die Rolltreppe hochfahren gesehen, wobei ihr bewusst war, dass die nachfolgenden Personen ihr unter den kurzen ...
    ... Rock schauen können. Und manches Mal stellt sie sich sogar vor, dass sie daheim immer nackt sein müsse. Selbst wenn Besuch käme, müsse sie so bleiben.
    
    Vinzenz meinte daraufhin, dass sich ihrer beiden Vorstellungen sehr ähnlich wären. Und dann begannen sie die einzelnen Vorstellungen zu besprechen. Tina, die bisher ruhig zugehört hatte, wurde jedes Mal um ihre Meinung gefragt. „Schließlich soll diese Entscheidung deinem Wunsch nach auch für dich gelten" wiederholte immer wieder ihr Vater. Siegfried dagegen enthielt sich großteils jeder Äußerung.
    
    Auf Wunsch beider Frauen wurden alle Entscheidungen auch niedergeschrieben. „Ich möchte es deswegen, damit ich immer weiß, dass ich mich selbst dafür entschieden habe" betonte Tina.
    
    So kam es zu einem ‚Vertrag', der aus zwei Teilen bestand. Der erste Teil befasste sich mit der Bekleidung und der zweite mit dem Verhalten.
    
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    Kleiderordnung für die weiblichen Familienmitglieder
    
    Es wird grundsätzlich auf jede Unterwäsche, die Nippel oder Lustloch abdeckt, verzichtet. Dabei ist es egal, welches Übergewand getragen wird. Außerdem gilt dieser Verzicht jederzeit und weder Ort noch Zeit spielen dabei eine Rolle.
    
    Wenn Unterwäsche getragen wird, so muss diese die weiblichen Attribute betonen (Halbschalen- oder vorne offene BH, Höschen mit offenem Schritt, Strumpfhosen mit offenem Schritt, Mieder oder dergleichen)
    
    Im Allgemeinen ist die Überkleidung so zu wählen, dass sie keinesfalls aus der Trägerin eine ‚graue Maus' ...