1. Familienwanderung und ihre Folgen 06


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    ... alle uns im Wohnzimmer zusammensetzen und uns bei einem Gläschen Wein darüber unterhalten, wie es daheim nun weiter gehen soll oder kann und wie wir uns zueinander und miteinander verhalten wollen. Ganz egal, wie ich mich entschieden habe -- schließlich sind wir eine Familie und müssen uns klar sein, wie wir uns auch der Außenwelt gegenüber verhalten wollen"
    
    Margarete, die ahnte, was ihre Tochter ihrem Bruder sagen wollte, meinte nun nur „Jetzt willst du schon mit Wein beginnen? Ist es nicht dafür etwas zu früh?"
    
    „Normaler Weise schon. Aber ich glaube, dass dieses Gespräch für uns alle so wichtig ist, dass wir es ruhig auch schon zu dieser Uhrzeit mit einem Gläschen Wein begießen können" Dann wendete sie sich den Männern zu und sagte „Geht ihr beide schon vor ins Wohnzimmer. Wir räumen hier nur schnell zusammen und kommen dann gleich nach!"
    
    Vinzenz und Siegfried erhoben sich gehorsam. Vinzenz schickte Siegfried noch in den Keller, damit er dort eine Flasche Sekt holen solle, denn er meinte „Es sollte schon wenigstens Sekt sein, was da heute besiegelt werden soll!" Er selbst holte inzwischen die entsprechenden Gläser aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch. Dann setzte er sich auf die Couch und wartete.
    
    Siegfried und die beiden Frauen kamen beinahe zur selben Zeit in das Zimmer. Vinzenz deutete Margarete, dass sie sich neben ihn setzen solle. Tina stellte sich vor ihren Bruder, nahm ihn an beiden Händen, blickte ihm in die Augen und sagte dann deutlich ...
    ... „Brüderchen, jetzt höre ganz genau zu, was ich sage! Ich habe mich entschlossen, mich ganz dem Verhalten unserer Mutti anzugleichen. Nur einen ganz kleinen Unterschied wird es geben. Während Mutti alles für Vati macht und sich ganz seinem Vorschlag hingibt, habe ich für mich beschlossen, dass ich mich dir und auch Vati hingeben möchte. Ich weiß zwar noch nicht, wie es funktionieren soll und wird, aber ich möchte es so!"
    
    Alle waren überrascht, was sie da hörten. Selbst Margarete hatte nicht vermutet, dass ihre Tochter sich so äußern wird. Siegfried fasste sich bald und umarmte seine Schwester. Dann sah er ihr in die Augen und antwortete halblaut. „Ich glaube, dass es dann das Vernünftigste ist, wenn wir nun Vatis Vorstellungen ganz genau anhören. Ich selbst bin im Moment doch überrumpelt. Und nachdem Mutti gesagt hat, dass es ihren Wünschen entspricht, wird sie sicher auch das Eine oder das Andere dazu beitragen"
    
    Vinzenz, der mit Erstaunen zugehört hat, meinte darauf hin „Wenn das so ist, dann wollen wir halt einmal darüber reden. Aber dazu werden wir unsere Sitzordnung im Moment etwas ändern. Siegfried und ich werden uns in die Polstersessel setzen und unsere beiden Frauen setzen wir auf die Couch uns gegenüber. Und auf das Tischchen stellen wir die Sektgläser. Gut dass ich dich um Sekt geschickt habe. Wein wäre da wohl etwas zu banal gewesen" Nachdem sie sich umgruppiert hatten, meinte Vinzenz weiter „Margarete, du hast gesagt, dass meine Vorschläge, deine geheimsten Wünsche ...
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