Familienwanderung und ihre Folgen 06
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygu6gnx
... ist denn mit dir?" fragte sie ihre Tochter erstaunt. „So früh stehst du doch gewöhnlich nicht auf!"
„Ich wollte nur sicher sein, dass weder Vati noch Siegfried schon munter sind. Ich muss nämlich mit dir reden" gestand ihr Tina.
„Na, was liegt dir denn auf dem Herzen?" wollte Margarete nun wissen. „Wie lange Vati noch schlafen wird, kann ich nicht sagen"
„Hast du wirklich darüber nachgedacht, was Vati dir gestern vorgeschlagen hat? Ich selbst habe in der Nacht immer wieder darüber nachdenken müssen. Ich hätte da gerne mit dir darüber gesprochen, weil Siegfried doch auch diese Andeutung gemacht hat" gestand Tina stotternd und blickte ihrer Mutter fragend in die Augen.
Doch Margarete schmunzelte und antwortete ihr mit leuchtenden Augen „Nein, ich habe überhaupt nicht darüber nachgedacht"
Tina wusste nicht, was sie davon halten soll und meinte deswegen unsicher „Wird Vati dir denn nicht böse sein? Oder willst du ihn anschwindeln? Was wirst zu ihm denn sagen, wenn er dich fragt?"
Margaretes Lächeln wurde noch kräftiger „Nein, ich werde ihn nicht anschwindeln, sondern ich werde ihm die volle Wahrheit sagen. Und du wirst sehen, dass er überhaupt nicht böse sein wird. Glaube mir! So weit kenne ich ihn" Und nach einiger Zeit ergänzte sie „Denke gut darüber nach, was du Siegfried antworten wirst. Ich bin mir sicher, dass er genau wie sein Vater auf eine Antwort wartet"
„Das ist es ja! Eigentlich wollte ich ja mit dir darüber sprechen. Ich möchte ja so gerne, ...
... seinen Vorschlag annehmen. Aber ...?"
„Was aber?"
„... aber ich möchte nicht -...- alleine -...- daheim so herumrennen" stotterte Tina. Zu einem weiteren Gespräch kam es nicht, da die beiden Frauen hörten, wie die Türen im Haus geöffnet und geschlossen wurden. Schnell deckten sie den Frühstückstisch. Dann setzten sie sich auf ihre Plätze und taten so, als ob sie schon länger beim Essen wären.
Vinzenz kam in seinen Morgenmantel gehüllt herein. „Was für ein erfreulicher Empfang!" begrüßte Vinzenz die beiden Frauen. Er ging auf seine Frau zu und gab ihr einen herzhaften Kuss auf den Mund und im Anschluss daran auf jeden der ihm dargebotenen Nippel. Dann ging er auf seine Tochter zu und küsste auch sie auf den Mund, wobei er mit beiden Händen die Titten umfasste. „Da darfst meinen Nippeln auch einen Kuss geben!" meinte daraufhin Tina. „Oder überkommt dich plötzlich dein Moralischer?" Gerade als sich Vinzenz beugte und seinen Mund den Nippeln näherte, wurde die Tür geöffnet und Siegfried betrat in Unterhose den Raum.
Er grinste, ging auf seine Mutter zu und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Warum so schamhaft?" wollte nun Margarete wissen. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und presste ihren Mund auf den seinen. Ihre Zunge suchte sich einen Weg zwischen seinen Lippen in seinen Mund und spielte dort ein wenig mit seiner Zunge. Dann stand sie auf und holte den Kaffee vom Herd.
Während des Essens wurde kaum etwas gesprochen. Vielmehr wurden verliebte Blicke ...