Familienwanderung und ihre Folgen 06
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygu6gnx
... ausgetauscht. Erst gegen Ende stellte Vinzenz die Frage, auf die nicht seine Frau sondern eher seine Tochter schon die ganze Zeit gewartet hatte -- und vor der sie sich doch auch irgendwie fürchtete. Schließlich war sie sich nicht im Klaren, was sie ihrem Bruder antworten soll.
„Na, mein liebes Schätzchen!" richtete Vinzenz die Worte an seine geliebte Ehefrau. „Du hast wahrscheinlich heute in der Nacht nicht allzuviel Zeit gehabt, über meinen Vorschlag nachzudenken. Wenn dir die Zeit zu kurz war, sage es und ich werde warten, bis du mir die Antwort geben willst"
Die Blicke der Anwesenden wendeten sich nun Margarete zu. Wieder begannen ihre Augen zu leuchten. Sie richtete sich auf und setzte sich so, dass der Morgenmantel sich noch weiter öffnete und ihre Brüste und ihre Schambehaarung vollkommen freigab. „Du hast Recht! Ich habe überhaupt nicht nachgedacht!" Und als sie die fragenden Augen ihres Gatten sah, sprach sie sofort weiter „Es war nicht, weil ich keine Zeit oder keine Gelegenheit dazu gehabt hätte. Nein, ich wollte einfach nicht darüber nachdenken. Ich sah keine Veranlassung dazu" Sie schwieg und amüsierte sich über Fragezeichen, die sie in den Gesichtern ihres Herzallerliebsten und ihrer Kinder sah. Keiner von denen fragte jedoch, was sie meinte.
Da stand sie auf, ließ ihren Morgenmantel fallen, ging auf Vinzenz zu, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Dann meinte sie „Ich habe wirklich nicht darüber nachgedacht. Und ...
... willst du wissen warum? -- Ja? Weil alles, was du vorgeschlagen hast, genau das ist, was ich schon lange für dich tun möchte. Du hast meine geheimsten Wünsche vorgeschlagen. Warum hätte ich dann darüber nachdenken sollen?" Sie setzte sich auf seinen Schoß und umarmte ihn. Ihre Münder trafen einander und die Zungen begannen den wahrsten Freudentanz.
Die beiden Jugendlichen beobachteten ihre Eltern. Siegfried schielte auch immer wieder zu seiner Schwester. Und auch sie blickte immer wieder kurz zu ihrem Bruder. Sie wartete eigentlich darauf, dass ihr Bruder nun sie fragen werde. Doch der tat nichts dergleichen. Da wurde es ihr dann doch zu dumm und sie fragte deutlich für alle hörbar „Und du, Brüderchen? Willst du nicht wissen, was ich von deiner Andeutung gestern halte?"
Jetzt war Siegfried überrascht. „Heißt das, dass du tatsächlich darüber nachgedacht hast? Das hätte ich nie von dir gedacht! Tina, du bist ein Schatz! Ich war felsenfest davon überzeugt, dass du zwar mit mir und eventuell mit allen Familienmitgliedern Sex haben willst. Aber ich war mir genauso sicher, dass du dir keinesfalls einen Zwang auferlegen willst, oder ihn dir gar selbst auferlegst. Und wenn du darüber nachgedacht hast, heißt das, dass du das alles in Erwägung gezogen hast." Er zog seine Schwester an sich und küsste sie. Dann hielt er sie ein wenig von sich und fragte „Und zu welchem Entschluss bist du gekommen?"
Jetzt war es Tina, die geheimnisvoll blieb. Sie sagte „Ich schlage vor, dass wir ...