1. Transporter


    Datum: 21.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... gepresst, versuchte 2317 sein Maul über Wasser zu halten. Allerdings war die Luft in der verschwitzten, ungewaschenen Arschkerbe nicht allzu gut. Sobald er eine Weile aufhörte zu lecken, bockte der Eber mit seinem knochigen Arsch und schlug ihn gegen die Decke. Sofort versuchte 2317 den Arsch mit der Zunge wieder zu besänftigen.
    
    Er spitzte die Zunge und schob sie in die von Hämorrhoiden ausgefranste Rosette -- bis er auf Land stieß. 2317 schien es besser, Land zu lutschen, als getreten zu werden. Viel riechen konnte er eh nicht in der stickigen Luft des Transporters. Hoffentlich drängte sich die Schweinescheiße sich nicht weiter aus dem Loch.
    
    Eine Weile riss heftiges Bimmeln der Glocke am Wagen die Viecher aus ihrem Treiben. Der Transporter rollte aus. Draußen waren Rufe der Viehzüchter zu hören. Das Vieh im engen Käfig wurde nervös, geschmort von der Mittagssonne. Die Viecher zuckten und traten teils plötzlich aus, versuchten ein anderes Tier abzuschütteln, das auf ihnen lastete, oder schlugen aus.
    
    Durch die Löcher in der Decke tropfte ein Rinnsaal. Irgendeine dusselige Kuh hatte offenbar eine schwache Blase. Das würzige Bitterwasser rann durch die Löcher, floss am Blech entlang und tropfte an verschiedenen Stellen auf die Schweine ab. 2317 wurde allmählich eingerieselt.
    
    Der Eber nutzte die Gelegenheit und ließ einen fahren. Erschrocken zog 2317 die Zunge aus dem blähenden Loch und wischte dabei mit seinen Kopfborsten die Kuhpisse von der Decke.
    
    Mitten ...
    ... auf der Dorfstraße entkleidete die Kutscherin das nächste Vieh. Ungeduldig zerrte sie an den Klamotten, während sich der Bengel hektisch aufknöpfte. Strumpf und Schuh riss ihm die stämmige Fahrerin mit einem kräftigen Griff vom Fuß, sodass er in den Staub stolperte.
    
    Während sich das Vieh auf der staubigen Straße wälzte, um seinen anderen Schuh abzuziehen, stand ein Fleischhändler am Straßenrand und ließ sich von der Bäuerin den Lieferschein abzeichnen. Endlich nackt bekam das Vieh mit einem großen Fleischstempel eine Nummer auf beide Backen gestempelt.
    
    Dorfbewohner blieben stehen und schauten dem Treiben belustigt zu. Zwei Honoratiorinnen unterhielten sich über die aktuellen Fleischpreise. Es sah lustig aus, wie Finger und Füße durch das Gitter ragten.
    
    Das Vieh war so eng gedrängt, dass die einzelnen Körper sich kaum auseinander halten ließen. Bei den Schinken, die durch die Gitteröffnungen gepresst werden, ließ sich eine Sau nicht vom Eber unterscheiden. Nur an einer Öffnung quoll eine große Titte durch die Gitterstäbe, die klar auf eine Sau schließen ließ.
    
    Eine Rentnerin war fasziniert stehen geblieben. Der allwöchentliche Fleischtransport war ein Ereignis im Dorf. Lüstern schaute sie auf die wabernden Schenkel. Ein Schinken schien zu einem jungen knackigen Eber zu gehören, zumindest das Grübchen zwischen den Gitterstäben deutete darauf hin. Wenn auch noch der Fuß dazu gehörte, der da weiter hinten rausragte, dann war es bestimmt ein junger Eber -- sehr ...
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